freie theater

Publikum Corona Der IG Kultur-Webtalk „Wissen schafft Kultur“ stellt aktuelle Erkenntnisse aus der Wissenschaft vor und beleuchtet, inwiefern diese für die Kulturarbeit nutzbar sind. In Kooperation mit der Europäischen Theaternacht wurde am 23. Februar 2022 der Fokus auf die Auswirkungen von Covid-19 auf das Publikumsverhalten in der Kultur gelegt. Als kompetenter Gesprächspartner konnte das Londoner Forschungsinstitut „The Audience Agency“ (TAA) gewonnen werden. Diese gemeinnützige Einrichtung zählt zu den profiliertesten Organisationen der Publikumsforschung in Europand wird u.a. vom British Arts Council finanziert. Ihre wichtigste Aufgabe ist es, Kultureinrichtungen dabei zu helfen, ein besseres Verständnis für ihr aktuelles und potenzielles Publikum zu gewinnen.
<p><i><a href="http://www.freietheater.at/?page=index&detail=1" target="_blank">Presseaussendung der IG Freie Theaterarbeit, 4. Mai 2015</a></i></p> <p>Ganz Kärnten trägt schwer an <strong>politischen Fehlentscheidungen</strong> der jüngeren Vergangenheit. Uns ist klar, dass in sämtlichen Bereichen Einsparungen getroffen werden müssen. Wir richten aber einen klaren Appell an die zuständigen Politiker_innen, eine kluge, maßvolle und kleinen Initiativen
Vom freien Theater wird gesagt, es sei ein Gradmesser der kritischen Öffentlichkeit. Sabine Kock sprach mit Eva Brenner, Tina Leisch und Miki Malör über ihre Konzeptionen von politischer Theaterarbeit.
<p><i>Am 14. Mai fand die erste öffentliche Diskussion des re:form-Papiers statt. Nach einer Präsentation des Papiers wurden auf wechselnden Podien folgende Gäste um eine Stellungnahme ersucht: Marie Ringler (Kultursprecherin der Grünen), Bernhard Denscher (MA 7), Marie Zimmermann (Theaterkuratorin der Wiener Festwochen), Peter Marboe (Stadtrat der ÖVP), Airan Berg (Regisseur und Co-Leiter des Schaupielhaus), Milli Bitterli (Choreografin), Sebastian Prantl (Tanzatelier
seit dezember 2002 fand eine reihe von treffen und diskussionen statt, die zur entwicklung folgenden textes zur kulturpolitik in puncto "freie szene" in wien geführt haben. im verlauf der diskussionen einigten wir uns auf die methode, von unseren jeweils spezifischen künstlerischen praxen ausgehend die voraussetzungen unserer produktionsweisen kritisch zu reflektieren. aus dieser perspektive haben wir konkrete und generelle strukturforderungen entwickelt.