ig kultur steiermark

Kultur Coronakrise Die Maßnahmen gegen das Corona-Virus treffen auch den Kulturbereich hart: Veranstaltungen können nicht stattfinden, Projekte verzögern sich, Einnahmen fallen aus, man muss von zuhause aus weiterarbeiten. Gleichzeitig bleiben Fixkosten bestehen – eine große Herausforderung ist die Krise auch für das Fortbestehen freier Kulturinitiativen. Was für Probleme stellen sich den Kulturschaffenden? Wie reagiert die Politik? Was machen Kulturtreibende aus der Situation und wie bewerten sie die Lage?
Unter dem Motto „Kulturarbeiter*innen vereinigt euch“ gelang 1998 die Initiierung eines Projektes zur Förderung von Arbeit im kulturellen Sektor, das bis heute besteht, da sich weder sozialpolitische noch arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen zum Besseren verändert haben.
Die dritte Ausgabe der IG Kultur Steiermark Veranstaltungsreihe „Zukunftsdialoge“ hat sich in zwei Teilen mit dem Thema „Zukunft der Arbeit und der Kultursektor“ beschäftigt.
Die zweite Ausgabe der IG Kultur Steiermark Veranstaltungsreihe „Zukunftsdialoge“ hat sich in zwei Teilen mit dem Thema „Wert von Kunst und Kultur in der Kulturförderung“ beschäftigt.
Wie jeden Monat gibt es auf Radio Helsinki in Graz Kulturpolitische Nachrichten der IG Kultur Steiermark. Diesmal mit einem Mitschnitt von einem am 2.Oktober 2017 stattgefundenen öffentlichen Kulturgespräch der IG Kultur Steiermark.
<p><em>Über die Lage von <strong>Kunst und Kultur in zeitgenössischen kapitalistischen Gesellschaften</strong> wurde auf dem Symposium "Matryoshka Effect - Cultural Policies and its Ideologies" </em>am Freitag, 25. November 2016 an der Universität Graz lebhaft diskutiert.</p> <p><em>Seit dem Aufschwung des Neoliberalismus befinden sich der Kunst- und Kulturbereich in einem ständigen Wandel.</em><br /> <em>Die permanenten Änderungen der
Die Lustbarkeitsabgabe stellt für Kultureinrichtungen eine große Belastung für ihr Budget und den damit verbundenen administrativen Aufwand dar. Sie arbeiten gemeinnützig, nicht gewinnorientiert, unter prekären existentiellen Bedingungen und benötigen die sparsam zu verwendenden Fördermittel zur Umsetzung ihrer Inhalte.
Symposium: MATRYOSHKA EFFECT Cultural Policies and its Ideologies - Lage von Kunst und Kultur in zeitgenössischen kapitalistischen Gesellschaften.
Die IG Kultur Steiermark präsentiert nach langer Recherche und vielen Vergleichen am Mo, 16.09.2013 um 19.00 Uhr in den Räumlichkeiten von dramagraz die Budgetanalyse der letzten Jahre. Beeindruckende Ergebnisse, gedruckte Lügen und viele Erkenntnisse - auf keinen Fall verpassen!
Die IG Kultur Steiermark beteiligt sich an der Dialog-Veranstaltung "Kunst und Kultur" - Partner einer zukunftsfähigen Entwicklung?
"Umverteilung ist eine Alternative" ist der Abschluss der Artikelservie "Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik", die im Sommer 2011 von der IG Kultur begonnen wurde. Ein Jahr und 25 Artikel später, liegt nun eine Sammlung an Handlungsfeldern vor, die als Grundlage für eine kulturpolitische Weichenstellung genützt werden sollte.

Es gibt viel zu tun!

Ausgangspunkt für die Publikation „ES GIBT VIEL ZU TUN - Für eine Demokratisierung der Kulturpolitik im 21. Jahrhundert“ der IG Kultur Steiermark war eine Diskussionsreihe im Jahr 2012 in der die (kultur)politischen Umstellungen in der Steiermark thematisiert, sowie Grundsatzdiskussionen geführt wurden. Daraus ist ein Sammelband entstanden, der die vielen Brennpunkte der Kulturpolitik zusammenführt und Lösungsvorschläge aufzeigt.