Mobilität

Bewerbungsfrist: 28. Februar 2021 | Das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport vergibt fünf Stipendien an Kulturmanagerinnen und -manager zur Weiterbildung in einer ausländischen Kultureinrichtung.
Bewerbungsfrist: 29. Februar 2020 | Das Bundeskanzleramt vergibt fünf Stipendien an Kulturmanagerinnen und -manager zur Weiterbildung in einer ausländischen Kultureinrichtung. 
Wie arbeiten Kulturzentren außerhalb Österreichs? „Bridging European Cultural Centres“, kurz BECC, ermöglicht jungen KulturarbeiterInnen ein mindestens einwöchiges Job-Shadowing in einer anderen europäischen Kultureinrichtung, begleitet von einem Austausch-, Schulungs- und Mentoringprogramm. Bewerbungsfrist ist der 31. Dezember 2019.
Banksy in Boston: F̶O̶L̶L̶O̶W̶ ̶Y̶O̶U̶R̶ ̶D̶R̶E̶A̶M̶S̶ CANCELLED, Essex St, Chinatown, Boston Bereits jetzt verhindert die restriktive Visa-Vergabe den kulturellen Austausch. Kaum ein Kulturverein kann den Aufwand, der mit der Einladung visumspflichtiger KünstlerInnen und Vortragender einhergeht, noch stemmen. Nun drohen weitere Verschärfungen.
Das BKA schreibt fünf Auslandsstipendien für KulturmanagerInnen zur Erweiterung der Kompetenzen und Handlungsspielräume durch Weiterbildung in einer ausländischen Kulturinitiative aus. Einreichfrist ist der 31. März 2017.
Artists-in-residence-Programme sind in Mode gekommen, aller Orten entstehen neue Programme. Für KünstlerInnen bietet die Teilnahme an solchen Residence-Programmen immer öfter Gelegenheit, internationale Erfahrungen zu sammeln. Residencies versprechen nicht nur Zeit zur Reflexion und neue Impulse, Residencies schaffen Credibilität und werden zu einem Nachweis internationaler Akzeptanz. Außerdem hilft die Teilnahme so manches Mal, prekäre Momente in einem KünstlerInnenleben zu überbrücken.  Gleichzeitig wächst das Bewusstsein, dass Residence-Programme nicht nur für die daran teilnehmenden KünstlerInnen wichtig und hilfreich sein können, sondern dass diese auch eine essentielle Belebung und Bereicherung des örtlichen Kulturlebens darstellen. Residence-Programme versprechen Weltoffenheit, unterstreichen das kulturelle Engagement der Kommunen und tragen so zu dem erwünschten Imagewechsel bei. 
Für viele Kunstschaffende in Europa ist Mobilität ein integraler Bestandteil ihres Schaffens. Internationale Mobilitätsprogramme und Förderschienen erhöhen die Chancen kreativer Zusammenarbeit, professioneller Entwicklung, Autausch, Zugang zu neuen Märkten und Innovation. 
Wie restriktive Visa-Vergabe kulturellen Austausch verhindert
<div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p><b>Wie restriktive Visa-Vergabe kulturellen Austausch verhindert.</b></p> <p>Die IG Kultur Österreich will die Absage zweier Theaterproduktionen beim Abtenauer Theaterfestival zum Anlass nehmen, um noch einmal auf die restriktive Visa-Politik österreichischer Botschaften hinzuweisen. Dieses Vorkommnis ist <b>kein Einzelfall</b> und die IG Kultur Österreich versucht seit Jahren, gemeinsam mit anderen NGOs (etwa der
Immer schwieriger, immer aufwändiger oder geht es auch anders? Workshop über Strategien und Praxisansätze zur Visaerleichterung für Kulturschaffende
<h1 class="documentFirstHeading">On the Move - Wir stellen vor</h1> <div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p><b>Die IG Kultur Österreich ist seit Mai 2013 Mitglied von On the Move, einem Netzwerk zur Stärkung kultureller Mobilität.</b></p> <p><b>On the Move (OTM) </b>ist ein Netzwerk, um über <a href="http://on-the-move.org/about/mission/culturalmobility" target="_blank">kulturelle Mobilität</a> zu informieren. OTM hat mehr als 30
EU-Kommission bittet um Feedback zu Erfahrungen mit Kurzzeit-Schengen-Visa. Wichtig für alle Kulturinitiativen die Drittstaatsangehörige Künstler_innen einladen.