raumpolitik

Bild nonconform Ein Aufbruch der ländlichen Regionen braucht programmatische Inhalte, wie die leerstehenden und verödeten Stadtzentren und Dorfkerne wieder mit Leben zu füllen sind. Zukunftsfähige Ideen für ihre Renaissance können nur gemeinsam mit den Bewohner*innen entstehen und angepackt werden.
Graffiti mit Vögel, Foto: ©Edith Zitz <p><strong>Sich unbeschwert im öffentlichen Raum bewegen zu können ist ein Grundrecht</strong> – möchte man meinen. De facto beeinflussen jedoch z.B. soziale Herkunft, Migrationsbiografie oder Geschlecht die Möglichkeiten, sich Raum zu nehmen, ganz massiv. Ein noch wenig beleuchteter Fleck ist das Zusammenspiel von Alter und Raumaneignung. Dazu findet sich in der Literatur zu Mobilität zwar einiges, der klassische Stadtdiskurs blieb zu der
Unser Anliegen war es, KollegInnen zu ermuntern, das Format eines Thinktanks im zirzensischen Bereich zu nutzen und zu etablieren.
<p itemprop="articleBody"><i>Wien (OTS)</i> - Nach dem Wiener Gemeinderat befasst die IG Kultur Wien nun gemeinsam mit der IG Kultur Österreich den Nationalrat mit einer weiteren Initiative zum Thema Leerstand. In dem breit angelegten Papier fordern die Interessensgemeinschaften die Politik dazu auf umgehend Rahmenbedingungen für eine zukunftsweisende Raumpolitik in Österreich zu schaffen!</p> <p itemprop="articleBody">"Spekulation mit Eigentum nimmt immer
Leerstand Politik Kultur Das Leerstandsthema ist auf der politischen Bühne angekommen. Dies vor allem aufgrund von Forderungen aus den eigenen Reihen der Sozialdemokratie. Die junge Generation der SPÖ forderte eine Leerstandsabgabe und eine verpflichtende Meldung von Leerstand. Denn wie hoch der Leerstand in Wien ist, bleibt unklar, seit 20 Jahren hat es keine Erhebung mehr gegeben. Schätzungen gehen von 30 000 bis 100 000 Wohneinheiten aus1.
Mit einer an den Wiener Gemeinderat adressierten Petition und einer an den Nationalrat gerichteten Bürger_inneninitiative erhöhen IG Kultur Wien und IG Kultur Österreich den Druck auf Stadt und Land, endlich angemessen auf die Leerstandsproblematik zu reagieren.
Foto: ©Patrick Kwasi Der heutige Bewegungsmelder Kultur setzt einen Schwerpunkt auf das Thema Leerstand und Häuserpolitik. In Kulturpolitik aktuell erfahren wir mehr über die Kriminalisierung von Hausbesetzungen in Amsterdam und was der Refugeeprotest damit zu tun hat. Mit Günter Friesinger, Irmgard Almer von der IG Kultur Wien und Gerhard Kettler vom Kulturinfoservice sprachen wir über Leerstand und Serviceangebote für Kulturarbeiter_innen in Wien.
<div style="padding-left: 0px; text-align: left; "><span style="padding-left: 0px; "><span style="padding-left: 0px; "><b>This nine page guide is covering the initial do's and don'ts when founding a cultural centre. Re-learn, re-engage, re-create!</b></span></span></div> <div style="padding-left: 0px; text-align: left; "> </div> <div style="padding-left: 0px; text-align: left; "> </div> <div style="padding-left: 0px; text-align: left; "><span
Die Zukunft der Urbanistik
Die Leerstandskampagne der IG Kultur Wien
Hamburg, laut Kultursenatorin Barbara Kisseler immer noch eine „Kaufmannsstadt“, hat einen guten Ruf zu verlieren: den als Stadt progressiver Kunstförderung.
Der Gezi-Park war knapp zwei Wochen, der Taksim-Platz acht Tage lang besetzt. Von der anfänglichen Zeit bis zur schlussendlichen Räumung gab es dort eine Phase, in der die Umgebung als große Kommune, als ein autonomer, selbstverwalteter Raum ohne die Anwesenheit der Polizei funktionierte, das war auch eine prägende Zeit für die ganzen Proteste.