Praxis

Bikerei Innsbruck Hilfe zur Selbsthilfe in Sachen Bike - Lorenz Kiesel im Gespräch
Die Generalversammlung hat den IG KiKK Vorstand bestätigt! Zusätzlich zu den bisherigen sechs Personen kooptiert der Vorstand Hanni Gerretsen als weiteres Vorstandsmitglied. Sie wird neue Perspektiven einbringen und insbesondere die regionale Kulturlandschaft vertreten. Vielen Dank für das Vertrauen! Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.
OTELO Repair Cafe Was steht hinter den OTELO-Standorten und wie kann man ein solcher Standort werden? Welche Rolle spielen die Repair Cafés und wie kommt man dazu? IG Kultur im Gespräch mit Fritz Feichtinger.
Die zivilgesellschaftliche Plattform Office Ukraine. Shelter for Ukrainian Artists koordiniert vielfältige zivilgesellschaftliche und institutionelle Initiativen und tritt als Verbindungsstelle zwischen Institutionen und Personen in Österreich und Kulturschaffenden aus Ukraine auf. Das Office Ukraine. Shelter for Ukrainian Artists hat Anlaufstellen in Innsbruck (Künstlerhaus Büchsenhausen), Wien (tranzit.at) und Graz (< rotor >).
Museum Klimaschutz Museen sind mehr als Orte, an denen Objekte aufbewahrt und ausgestellt werden. Sie verstehen sich zunehmend als Orte der Zusammenkunft und als gesellschaftliche Repräsentations- und Diskursräume. Demzufolge hat auch der Klimaschutz in Museen seinen Platz, unabhängig vom Schwerpunkt ihrer Sammlung. Das Museum der Völker (MdV) in Schwaz/Tirol war eines der Museen, die für das österreichische Projekt „17 Museen x 17 SDGs“ (Nachhaltigkeitsziele) ausgewählt wurden. Wir bekamen ein für ein ethnologisches Museum nicht ganz offensichtliches SDG zugelost, das SDG 13 „Maßnahmen zum Klimaschutz“. Doch dieser Zufall bot die Chance, sich mit neuen Fragen auseinanderzusetzen und sich mit der Umsetzung interner Maßnahmen zu beschäftigen. Wichtig war uns auch, diese im Rahmen der 17 Schwerpunktwochen im Herbst 2021 unseren Besucher*innen zu kommunizieren. Es sollte nicht nur dabei bleiben.
Sexismus in Kunst und Kultur Kürzlich erreichte die #metoo Bewegung den österreichischen Kunst- und Kulturbereich. Abermals meldeten sich unzählige Betroffene. Gerade ein Bereich, der sich für äußerst progressiv und aufgeschlossen hält, scheint hier starke blinde Flecken aufzuweisen. Wie steht es um Sexismus und Übergrifflichkeiten in der freien Kultur? Was kann man dagegen tun?
Kleidertauschparty „Ohne Kohle zur neuen Garderobe“ - Martina Hofmair im Gespräch
Treibgut München IG Kultur im Gespräch mit Katharina Wolfrum und Jonald Khodabakhshi über das Treibgut, ein Umwelt- und Recyclingprojekt und ein Umschlagplatz für Münchens freie Szene.
NPO Fonds Bild Ab sofort können Anträge für Phase 5 des NPO-Fonds für das 1. Quartal 2022 eingereicht werden, die Frist endet am 31.Oktober. Wir stellen die Neuerungen für euch zusammen.
ARGEkultur Salzburg Gemeinwohlökonomie basiert auf der Literatur von Christian Felber und ist ein Denk- und Wirtschaftsmodell, das eine Alternative zum klassisch kapitalistischen Modell der Gewinnmaximierung aufzeigt. Im Mittelpunkt stehen der Mensch und die Umwelt und nicht die kapitalistische Wertschöpfung. Als unternehmerischer Erfolg werden der Beitrag und der Fortschritt zum Gemeinwohl angesehen.
© THE CAKE ESCAPE is a virtual girl group with five animated members. With lyrics about feminism and anti-racism, the band sings in German and English for diversity and equality. More thecakeescape.com Gemeinsam mit kulturen in bewegung, <rotor> und ARGE Kulturelle Vielfalt lädt die IG Kultur Steiermark am Donnerstag, 15. September 2022 um 16 Uhr in <rotor>, Graz zur Veranstaltung Forum Fair Culture goes Steiermark; Kulturelle Vielfalt aus kritischer Perspektive.
OKH Credit EHFotografie Am letzten Satz des Mission Statements hätten sie lange gefeilt, sagt Jolanda de Wit. „Gelebte Kultur verändert nachhaltig!“, lautet der selbstbewusst mit Rufzeichen ausgestattete Satz, den man auf der Webseite des OKH findet. „Es ist ein schöner Satz“, findet de Wit, die im Offenen Kunst- und Kulturhaus Vöcklabruck als Büroleiterin und Co-Sprecherin aktiv ist. „Es geht um eine Kultur des Vorlebens. Kulturstätten haben eine Vorbildrolle, sie sollten sich dessen bewusst sein, dass sie prägend wirken."