EU-Politik

<p>Es soll sich niemand etwas vormachen: Die Jahre, in denen mit Kunst und Kultur und für die Kunst und Kultur Politik zu machen war, sind vorbei. Man geht freundlich miteinander um, zurückgenommen auf die Förderungsebene die einen, zurückgestutzt zu Förderungswerber/inne/n die anderen, und hat sich mit der historischen Rolle der Kunst und Kultur neu arrangiert. Kunst und Kultur sind das Herzeigbare, Kultureinrichtungen Orte der Zerstreuung, zur Erbauung, Unterhaltung,
<div class="ig-wysiwyg ig-noimageborders" id="parent-fieldname-text"> <p>Die Konferenz "Wert und Nutzen des Netzwerkens - oder ist Net-working Not-working?" und die 4. Project Fair des European Network for Cultural Centres <a href="http://www.encc.eu/">ENCC</a> fanden vom 28.-29. Oktober 2010 in Wien statt. Gemeinsam mit der Abteilung Kulturpolitik des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur <a href="http://www.bmukk.gv.at/">BMUKK</a> dem Cultural Contact Point

Von der Idee zum EU-finanzierten Projekt

Die Europäische Union vergibt finanzielle Mittel auf unterschiedlichsten Gebieten in zahlreichen Förderprogrammen. Gerade angesichts der tatsächlich oder vermeintlich leeren Kassen der öffentlichen Haushalte bieten diese eine Möglichkeit für zusätzliche Mittel für innovative Vorhaben und erlauben die Partizipation an der Gestaltung der Zukunft Europas. Zudem fördern EU-Projekte die internationale Vernetzung von Medien, Kultur, Bildung und Wissenschaft. Der grenzüberschreitende Erfahrungsaustausch erweitert den

Am 16. Februar 2011 fand in Brüssel ein öffentliches Hearing zur Neuausrichtung des Kulturförderprogrammes nach 2013 statt. Diesem war ein Online-Konsultationsprozess vorausgegangen zu dem 964 Antworten einlangten.
<p>Cultur Action Europe, die Dachorganisation für Kunst und Kultur startete kürzlich die europaweite Kampagne „We are more“. Die Kampagne, die bis 2013 dauern wird, zielt auf politische Entscheidungsträger_innen ab, damit diese die Anerkennung von Kunst und Kultur in Europa forcieren und explizit Kulturagenden in den Verhandlungen zum Budget 2014-2020 unterstützen.<br /> <br /> Die Kampagnenziele fokussieren auf eine Qualtitätssteigerung sowie auf eine quantitative
<p><a class="internal-link" href="http://igkultur.linkfarm.at/artikel/conference-value-and-benefit-networ… /> <br /> <b>Registration closed!</b><br /> <br /> Projektmesse und Konferenz zum „Wert und Nutzen des Netzwerkens – oder ist Net-working Not-working?“<br /> 28. bis 29. Oktober 2010 in Wien</p> <p><a class="fancybox" href="http://igkultur.at/bibliothek/bilder/networking_konf.jpg"
<p>“Romanistan. Crossing Spaces in Europe”<br /> <br /> Die IG Kultur Österreich hat für ein Kulturprojekt im Rahmen des europäischen Kulturprogrammes eingereicht. Die Entscheidung ob das Projekt für eine Finanzierung ausgewählt wird, fällt im März 2011. Projektstart ware Juni 2011.<br /> <br /> ROMANISTAN. Crossing Spaces in Europe ist ein antirassistisches Kultur-Kooperationsprojekt, organisiert von Roma-Kulturvereinen in der Europäischen Union gemeinsam mit
Project Fair and Conference “Value and Benefit of Networking – Or Is Net-working Not-working?“ 28th & 29th October 2010 in Vienna
<p>Unter dem Namen BECC “Bridge between European Cultural Centres” organisiert ENCC (European Network of Cultural Centres) ein europaweites MitarbeiterInnen- Austauschprogramm. ENCC möchte mit diesem Programm den vor Ort eingebundenen KulturmitarbeiterInnen die Möglichkeit geben, für die Dauer von 1 Woche bis zu 6 Monaten im Alltag einer anderen europäischen Kultureinrichtung Erfahrungen zu sammeln.<br /> <br /> <b>Ziele</b><br /> • Mobilität von
<p>Zwischen dem 28. und dem 30. September 2009 wurden im Flagey in Brüssel zum zweiten Mal die <i>Culture in Motion</i> – Konferenz und das Kulturforum abgehalten.<br /> <br /> <b>Culture in Motion</b><br /> Auf der <i>Culture in Motion</i> – Konferenz ließ die Europäische Kommission Projekte präsentieren, die im Rahmen des Kulturförderprogramms durchgeführt wurden. ProjektträgerInnen, Cultural Contact Points, Ministerien und anderen Beteiligte wurde dabei die
<p>Die Umsetzung der Europäischen Kulturagenda braucht weitere Schritte und die Vernetzungskonferenz am 10. Dezember 2008 brachte wichtige Aspekte und Fragen auf das Tapet. Organisiert wurde die Konferenz vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur und dem Cultural Contact Point in Zusammenarbeit mit der IG Kultur Österreich.<br /> <br /> Zu Beginn der Konferenz leitete Mag. Aleksandra Widhofner vom BM:UKK mit einer Einführung zur Kulturagenda, dem
<p> </p> <p>Das Jahr des interkulturellen Dialoges neigt sich dem Ende zu, es gibt aber europäische Initiativen, die über das Jahr 2008 hinweg, an zivilgesellschaftlichen wie politischen Veränderungen weiter arbeiten. Eine dieser ist die "Plattform für ein interkulturelles Europa", die nach einem partizipativen Prozess, der zahlreiche Organisationen zusammen brachte, ihr Rainbow Paper (statt den sonst üblichen weißen Papieren) einer größeren Öffentlichkeit