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<p>Wien (OTS) - Zahlreiche Vereine, Verbände, Kunst- und Kulturschaffende engagieren sich gegen den Bau am Heumarkt. Die IG Kultur hat sich bereits früh <a href="http://igkultur.at/artikel/weltkulturerbe-gegen-luxus-hochhaus" target="_blank">zu dieser Sache geäußert</a>. Die Stadt steht nicht nur in Konflikt mit der UNESCO, sondern auch mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Ein Umdenken ist offenbar nur unter massivem öffentlichen Druck möglich,
Wien läuft Gefahr, aufgrund eines Hochhausbaues zugunsten der Wirtschaftsinteressen eines privaten Investors, den Status als UNESCO-Weltkulturerbe zu verlieren. Dagegen wurde nun eine Petition eingerichtet, die von zahlreichen AkteurInnen, Interessensverbänden, NGOs, sowie einer breiten Öffentlichkeit getragen wird.
Auf Ansuchen Österreichs und Wunsch Wiens hat die UNESCO das „Historische Zentrum“ der Bundeshauptstadt 2001 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Immobilien Investor Michael Tojner möchte nun ein 73 Meter Hochhaus mit Luxuswohnungen errichten. Genau dieses gefährdet ob seiner Masse Wiens Weltkulturerbe Status.
<p><b>It’s (about) politics</b> <br /> Performing the emancipatory potential of cultural practice</p> <p> </p> <p><b>TEH Meeting 81 und Konferenz im WUK</b><br /> 5. bis 8. Mai 2016</p> <p> </p> <p>Von 5. bis 8. Mai 2016 ist das <a href="http://www.wuk.at/" target="_blank">WUK</a> Gastgeberin eines internationalen Meetings und Konferenz, zu der rund 250 Kulturarbeiter_innen aus ganz Europa erwartet werden.</p> <p>Das Unbehagen über
<p itemprop="articleBody"><i>Wien (OTS)</i> - Nach dem Wiener Gemeinderat befasst die IG Kultur Wien nun gemeinsam mit der IG Kultur Österreich den Nationalrat mit einer weiteren Initiative zum Thema Leerstand. In dem breit angelegten Papier fordern die Interessensgemeinschaften die Politik dazu auf umgehend Rahmenbedingungen für eine zukunftsweisende Raumpolitik in Österreich zu schaffen!</p> <p itemprop="articleBody">"Spekulation mit Eigentum nimmt immer
<p>Die <a href="http://www.igkulturwien.net/" target="_blank">IG Kultur Wien</a> in Allianz mit Interessengemeinschaften, Kulturinitiativen und Kunst- und Kulturschaffenden präsentierte am 1.September 2015 im Wiener <a href="http://www.wuk.at/" target="_blank">WUK - Werkstätten und Kulturhaus</a> im Rahmen einer Pressekonferenz konkrete Positionen und Forderungen zur aktuellen Lage von Kunst und Kultur in Wien.</p> <p>Wie sieht die freie Kulturszene
Romanistan, Foto: Patrick Kwasi Romanistan. Crossing Spaces in Europe war eines der 103 im EU-Kulturprogramm (Kultur 2007-2013 im Aktionsbereich „Mehrjährige Kooperationsprojekte) 2010 ausgewählten Kulturprojekte. Unter den 280 Einreichungen befanden sich etablierte Kulturbetriebe mit solider Personal- und Infrastruktur und es galt sich in einem Förderprogramm, in dem die Kunstproduktion bzw. deren Rezeption im Fokus steht, zu platzieren.
Prekäre Arbeitsverhältnisse in der öffentlichen Verwaltung und die Notwendigkeit, dagegen vorzugehen. Eine (un-)endliche Geschichte?
Wie verhindert die Stadt Wien BürgerInnenbeteiligung (BB) bei Bau- und Stadt-„Entwicklungs“- Projekten – speziell von unabhängigen Gruppen und Individuen im Zusammenhang mit Kunst und Kultur?
lunch zum picknick – wenn die wilde gräfin zur erlustigung einlädt oder: was kühe mit dem augarten zu tun haben
Von 12. April bis 12. August 2012 findet im Wien Museum Karlsplatz die Ausstellung Besetzt! Kampf um Freiräume seit den 70ern statt.
Wir waren naiv. Wir geben’s zu, auch wenn jetzt einige abgeklärte Leser_innen den Kopf schütteln werden: Ja, wir haben uns gefreut, als vor einem Jahr die rot-grüne Koalition in Wien angetreten ist. Wir hofften auf Öffnungen und – ja – auf Änderungen. So. Fast ein Jahr später ist die Entzauberung da.