Praxis

Foto: ©Patrick Kwasi In dieser Sendung wird das Festival Make me Eclectic vorgestellt, das am vergangenen Wochenende im Raum D; Museumsquartier, stattfand. Das vom feministischen Hackerspace Mz. Baltazars Laboratory organisierte Festival bot an drei Tagen Workshops für Do it yourself elektronik und open source programmieren.
<p>Jetzt rührt der Kleingärtner/die Kleingärtnerin wieder von früh bis spät seine/ihre Hände. Wir befinden uns mitten in der Hauptsaat- und Pflanzzeit. Auf den Fensterbänken der Gartenhütten werden Auberginen, Gurken, Kürbisse, Sonnenblumen, Tomaten und Melonen gezogen. Sobald die Pflänzlein kräftig genug sind, werden sie an jenen Plätzen im Kleingarten gepflanzt, die ihrem Wachstum am förderlichsten sind. Die Natur der Sache bringt es aber mit sich, dass man
<p><b>Bei der Rechnitzer Gedenkstätte Kreuzstadl wurde ein Open-Air-Museum eröffnet, die Suche nach den Ermordeten hält an. </b></p> <p>Drei Gedenktage gebe es im Burgenland jedes Jahr zu begehen, sagt Iby Pál/Paul Iby, emeritierter Bischof von Eisenstadt: einen für die Opfer des Roma-„Anhaltelagers“ der Nazis in Lackenbach, einen für die in Oberwart 1995 ermordeten Roma und einen für die Opfer des Südostwallbaus und des Kreuzstadlmassakers in
„Kultur muss sich lohnen“, der Slogan der Kampagne Fair Pay für Kulturarbeit, erscheint heute, nach nicht ganz einem Jahr ihrer Laufzeit, in einem ganz neuen Licht. Die InitiatorInnen der Kampagne hatten damit sowohl die „Entlohnung“ von KulturarbeiterInnen als auch den Nutzen für die kulturinteressierte Öffentlichkeit vor Augen.
Eine neue Studie untersucht Reichweiten und Potenziale des dritten Mediensektors in Oberösterreich. 
Natürlich eine frustrierende Situation, wenn politische Gegner_innen plötzlich unter Einhaltung einiger Bedingungen meine Fotos benutzen könnten. Wie die Erfahrungen zeigen, ist die FPÖ aber auch nicht zimperlich bei der unerlaubten Verwendung von Material, das unter herkömmlichen Copyright Lizenzen steht.
User_in @hrstl* schickte dieser Tage einen YouTube-Screenshot über die Kanäle, der Folgendes zeigte: „Leider ist dieses Video, das Musik von UMG (Universal Music Group) enthält, in Deutschland nicht verfügbar. Die GEMA hat die Verlagsrechte hieran nicht eingeräumt.“ Pikanterweise ist es das „Protestvideo“ von @kunsthatrecht namens Musik hat Recht.
Die Frage, die sich aufdrängt, ist, warum die Geschäftsmodelle fast 15 Jahre nach einer breitflächigen Digitalisierung und nach der Verbreitung von Filesharing-Technologien immer noch die gleichen sind? Wie kann es sein, dass ein derartiger Einschnitt in die ökonomischen Rahmenbedingungen keine Reaktion seitens der Industrie nach sich zieht und notwendige Adaptierungen nicht angegangen werden?
Roma zwischen Selbstermächtigung und Medien, nächster Generation und Vernetzung. Die letzte Ausgabe des Jahres 2011 widmet sich noch einmal der Romanistan Konferenz, die Ende November in Wien stattfand. Unseren Fokus legen wir dabei auf die jüngere Generation der aktivistischen Roma-Community. Wir fassen für euch die Beiträge von Katalin Barsóny von der Romedia Foundation und von Karolina Mirga von der Jugendorganisation ternYpe zusammen. In unserer Rubrik Kulturarbeiter_innen des Monats stellen wir eine weitere Partnerin aus dem Romanistan Projekt vor: Patrick Kwasniewski führte das Interview mit Anna Mirga und Annabelle Carballo vom FAGIC aus Barcelona. Die sputniks on air sind in einem anderen Orbit, und kommen demnächst wieder in unsere Umlaufbahn.
<p class="documentFirstHeading">Ein großartiger Erfolg war die Premiere der Europäischen Theaternacht in Österreich, der ohne die Beteiligten KünstlerInnen, Theaterhäuser und ihre TechnikerInnen und den OrganisatorInnen nicht gelungen wäre. Das Projekt EUROPÄISCHE THEATERNACHT folgt einer kroatischen Initiative, NOĆ KAZALIŠTA, und fand heuer am 19. November zum ersten Mal auch in Österreich statt. Das Projekt wurde initiiert, um ein Mal im Jahr einen ganzen
Der Bewegungsmelder Kultur stellt in der aktuellen Ausgabe die 3. Nummer der Kulturrisse vor: Unter dem Titel "Ganz draußen? Sozialreportagen aus dem Abseits" untersucht diese die Renaissance des Genres und wie es um die oftmals vorgegebene Objektivität der Berichterstattung gestellt ist. In "A bisserl mehr Senf bitte!" befragt Patricia Köstring diesmal Marty Huber u.a. zu Übersetzungsfragen von Performance und Text. Die sputniks on air erinnern uns an die London Riots und die damit verbundene Frage nach Gewalt.
<p>Mit der folgenden Intervention wollen wir eine Debatte über die Konzeption der WIENWOCHE anstoßen. Wir stellen die Frage, ob die WIENWOCHE unbedingt auf eine Woche verdichtet werden muss und ob die Suche nach zusätzlicher Finanzierung eine vordringliche Aufgabe der Leitung der WIENWOCHE sein soll. Mit der neuen Regierungskonstellation in Wien kommt auch etwas Bewegung in die Kulturpolitik. Von Donauinselfest und Stadtfest sollen ab 2012 Mittel für die WIENWOCHE. Kunst