Radio/Podcast

Bewegungsmelder Kultur, Radiosendung, IG Kultur, Kaktus

Bewegungsmelder Kultur der IG Kultur Österreich

radio AGORA 105,5 Klagenfurt: Jeden vierten Mittwoch um 18:30 Uhr
Radio Orange 94,0 Wien: Jeden vierten Donnerstag um 18:00
Radio Proton 104,6 MHz Bludenz, 104,3 92,7 MHz Bregenz, 101,1 MHz Dornbirn, MHz Feldkirch, jeweils am Samstag um 13:00 Uhr
Radio Freirad 105.9 Innsbruck: Jeden 2. Mittwoch im Monat 13:06
Radiofabrik Salzburg 107,5 & 97,3: Jeden 1. Donnerstag im Monat ab 18:00 Uhr 
Radio Freequenns 100,8 Ennstal: Jeden ersten Freitag im Monat um 8 Uhr
Radio FRO 105,0 Linz: An den darauf folgenden Dienstagen ab 17:30 
Freies Radio Freistadt 107,0: An den darauf folgenden Dienstagen ab 17:30 
Radio B138 90,4 Kirchdorf/Krems: Am 2. Donnerstag im Monat ab 18:30 
Freies Radio Salzkammergut: Dem Sendetermin folgenden ersten Mittwoch des Monats auf ab 13:00 
Radio Helsinki 92,6 Graz: Jeden 1. Montag im Monat ab 7:30.

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KiKK OFF – za kulturo. Die kulturpolitsche Radiosendung der IG KiKK | Kulturno-politična radijska oddaja IG KiKK


radio AGORA 105,5 Klagenfurt | Celovec: Jeden ersten Sonntag im Monat um 19:30 Uhr | Vsako prvo nedeljo v mesecu ob 19:30 uri
Nachhören | Ponovno poslušanje

 

Das Kulturradio der IG Kultur Steiermark
 

Radio Helsinki 92,6 Graz: Jeden dritten Donnerstag im Monat von 9.00-11.00 Uhr
Hier zum Nachhören

 

 

Alle Sendungen sind hier online abrufbar:

<p>Am 24. Februar 2010 ist Jeff Bernard, Freund, Wegbereiter und Mitstreiter der IG Kultur Österreich, verstorben. In Kulturpolitik aktuell möchten wir euch Jeff Bernard vorstellen und sein wissenschaftliches Schaffen näher bringen. Wir hören Ausschnitte aus seinem Text „„Autonome Kulturarbeit, Vermittlung und qualifizierte Teilöffentlichkeit“, den er 1996 für das Symposium „Relevanz und gesellschaftliche Funktionen der freien Kulturarbeit“ verfasst hat.<br />
<p>In dieser Sendung widmen wir uns den Anfang März erschienenen Kulturrissen. Dort dreht sich dieses Mal alles um Blasen, genauer gesagt um „Creative Bubbles“. Die Kulturrisse werfen einen Blick auf die (Wissens-)Ökonomien der kreativen Stadt. Mehr dazu in der Rubrik „Oppositionen im Fokus". Paul Stepan ist ständiger Kulturrisse-Autor, und sein Fachgebiet ist die Kulturökonomie. In „a bisserl mehr Senf bitte“ sprechen wir mit ihm über FOKUS, der
<p>Da wir wahre Multi-Tasking Talente sind, betreiben wir in dieser Sendung Optimismus und Pessimismus zugleich. In Kulturpolitik aktuell berichten wir von einer Diskussionsveranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Kulturpolitik, die da lautete: "Kultur trotz(t) Krise?" Die zu hörenden Diskutanten – es waren nur Männer eingeladen, bei weiblicher Moderation – zeichneten für den Förderbereich Kunst und Kultur ein doch düsteres Zukunftsbild. Als Kontrapunkt
Der Bewegungsmelder Kultur hat in Kulturpolitik aktuell eine Veranstaltung in Linz zum Anlass genommen laut über Gendergerechtigkeit und Bühnenpräsenz nachzudenken und lässt dabei eine illustre, von Fiftitu organisierte Runde über Frauen, die die Clubs rocken (sollten) sinnieren. Die Kulturarbeiterin des Monats ist Stefanie Wuschitz von Miss Baltazar's Laboratory – ein wöchentliches Labor für Frauen in interaktiver Technologie und die sputniks on air träumen von einem Leben zwischen Ambivalenzen und open heavens.
<p>In der ersten Sendung im Jahr 2010 präsentieren wir euch die aktuelle Ausgabe der Kulturrisse, die da fragt: „Alles nur geklaut? – Ringen um das Recht auf die Kopie“. In "Oppositionen im Fokus“ sprechen wir über die Beiträge des Themenschwerpunkts: Wir durchwandern also die weiten Felder des UrheberInnenrechts und des geistigen Eigentums. In „a bisserl mehr Senf bitte“ sprechen wir mit Kulturrisse-Autorinnen und Autoren über ihr Schaffen und natürlich
<p>Die letzte Sendung des Jahres 2009 steht ganz im Zeichen der EU-weiten Vernetzungsarbeit. Wir hören Berichte von Herta Schuster und Juliane Alton, die an Konferenzen in Stockholm und in Zagreb über die kulturpolitischen Strategien der EU, Schwedens bzw. der Region des ehemaligen Jugoslawiens teilgenommen haben. Andy Goerg von No-Racism-Net erzählt uns als Kulturarbeiter des Monats von einer Veranstaltung des European Networks agains Racism und wirft damit die Frage auf,
<p>Diese Sendung berichtet vom "Regional Practice Exchange", einer Tagung, die am 20. und 21. November 2009 im WUK in Wien stattgefunden hat. Auf der Veranstaltung wurde sehr intensiv und für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr als bereichernd über verschiedene interkulturellen Strategien diskutiert und es wurden praxisnah Erfahrungen ausgetauscht. Dabei ging es um Fragen wie: Was ist ein "interkultureller Ansatz"? Was bedeutet Antirassimus für die verschiedenen
<p>Der Bewegungsmelder Kultur hat eine neue Sendungsschiene! Wir werden alle drei Monate die aktuellste Ausgabe der Kulturrisse, Zeitschrift für radikaldemokratische Kulturpolitik der IG Kultur Österreich, präsentieren und die Inhalte und Schwerpunkte besprechen.<br /> <br /> Und am 28.10.09 geht es los: In "Oppositionen im Fokus" geht es um das freiwillige Engagement. Wie kürzlich von der Europäischen Kommission verkündet, ist das Jahr 2011 zum Europäischen Jahr des
<p>Der Bewegungsmelder Kultur befasst sich heute im kulturpolitischen Schwerpunkt mit Medienkonzentration und freie Medien. Neben einer kritischen Zusammenfassung der österreichischen Medienlandschaft stellen wir euch Mole vor, ein neues Zeitschriften- und Internetprojekt aus Tirol mit Fokus auf zeitgenössische Kunst- und Kulturarbeit. Der Kulturarbeiter des Monats ist Robert Wimmer vom Lungauer Kulturvereinigung, der sich sicherlich schon auf die Eröffnung des neuen
<p>In Kulturpolitik aktuell hören wir einen Beitrag über einen Teilerfolg des freien Radio Agora, das das Land Kärnten auf eine zugesagte, aber nicht ausbezahlte Subvention klagte. Während den Kulturinitiativen immer mehr Pflichten aufgebürdet werden, bleibt die Entwicklung von Verfahrensstandards auf Seiten der Verwaltung zurück. Wir sprachen dazu mit der Geschäftsführerin von Radio Agora Angelika Hödl. Über unsere Reisen nach Manchester, Zagreb und Krakau u.a.
<p>Diese Ausgabe widmet sich in einem Schwerpunkt dem Thema Arbeit und dem prekären Leben der Kreativen. Anlass dazu war die Konferenz „Prekäre Perspektiven? Zur sozialen Lage von Kreativen“ die am 22. und 23. Juni in der Urania Wien statt fand. Für die KulturarbeiterIn des Monats interviewte Meena Lang streikende Studierende der Universität Zagreb / Kroatien, die sich gegen die massiven Zugangsbeschränkungen zu Bildungseinrichtungen wehren. Die Sputniks on Air
<p class="ig-box">Die Freistadt Christiania, Kopenhagener Touristenattraktion und experimentieller Lebensort für fast 1000 Menschen soll (wieder einmal) geräumt werden. Dies nehmen wir zum Anlass und werfen in Kulturpolitik aktuell einen Blick hinter die Entwicklungen und Widerstände gegen neoliberale Wohnungspolitik. In KulturarbeiterInnen des Monats trafen wir die AktivistInnen des Kollektivs "Hausprojekt", mit denen wir über ihre Grundsätze und Vorstellungen zu