Kulturinitiativen

<p>Mehr als 20 Jahre K.U.L.M. (von 1993 bis 2015/16 unter der Ägide Richard Frankenbergers) gingen nunmehr in einer gewissermaßen bereits „klassisch“ zu nennenden Form zu Ende.</p> <p>Für langjährige Mitglieder gilt es nun – organisatorisch und vielleicht auch inhaltlich – „neue“, zumindest aber veränderte Wege zwischen „Tradition“ und Innovation zu finden. Einige Aspekte werden in der Übergangsphase allerdings weitgehend konstant bleiben – vor
Ehrenamt ist ein zentrales Element der Kulturarbeit; Anteaters against everything im Container 25 in Wolfsberg, Kärnten Freiwilliges Engagement ist der Grundpfeiler vieler Kulturinitiativen. Die Basisdatenerhebung der IG Kultur Österreich liefert den Beweis.
Festival Rostfest <p>Die Stadt Eisenerz mit dem Erzberg, ehemals als Brotlaib der Steiermark bezeichnet, und die Eisenstraße werden in unsererheutigen Zeit als „Systemfehler“ angesehen. In einer Welt, in der Wachstum als die maßgebliche Größe zur Bestimmung der Daseinsberechtigung angesehen wird, ist eine mit Strukturproblemen sondergleichen behaftete, ehemalige Bergbauregion im globalen Kontext wenig bis gar nicht relevant. Die Stadt Eisenerz ist in den letzten 50 Jahren mit einem
<p>Sie kann Räume schaffen, in denen diskutiert wird und von denen Denkanstöße ausgehen, sind also soziale Schnittstellen ihres Umfeldes aber auch Impulsgeber für Aushandlungsprozesse um gesellschaftliche Fragen. Wie kann das konkret aussehen?</p> <p>Wir stellen den <a href="http://www.aktionsradius.at/" mce_href="http://www.aktionsradius.at/">Aktionsradius Wien</a> vor, der als Projekt mit Bürgerbeteiligungbegonnen hat, um den Augarten Wien kulturell
<p>Die Teilhabe am kulturellen Leben ist ein Grundbedürfnis aller und daher ein Menschenrecht. Die Beteiligung an den vielfältigen kulturellen Prozessen einer Gesellschaft bindet Menschen ein und vermittelt ihnen das Gefühl, dazuzugehören. Da aber der überwiegende Teil der Menschen nicht von öffentlich geförderten kulturellen Angeboten erreicht wird, ist es notwendig Klarheit zu schaffen über die Art der Barrieren und über die Art der eigentlichen kulturellen
<div style="padding-left: 0px; text-align: left; "><span style="padding-left: 0px; "><span style="padding-left: 0px; "><b>This nine page guide is covering the initial do's and don'ts when founding a cultural centre. Re-learn, re-engage, re-create!</b></span></span></div> <div style="padding-left: 0px; text-align: left; "> </div> <div style="padding-left: 0px; text-align: left; "> </div> <div style="padding-left: 0px; text-align: left; "><span
<p><i>PROJECT FAIR 
HELSINKI 
14th till 16th of June 2012</i></p> <p>The ENCC invites you to participate to the next project fair in Helsinki from the 14th till 16th of 
June 2012. 
A few days before midsummer, at the end of a hopefully successful season, when probably the 
programm 2012-2013 of your centre is already planned, we invite you to add a European 
dimension to your future work. Running a smaller cultural institute in a province
Mit jeder neuen Regierung treten die Interessenvertretungen von neuem in Verhandlungen ein. Monatelang müssen Inhalte mit den neuen EntscheidungsträgerInnen und ihren MitarbeiterInnen kommuniziert werden. Monatelang wartet man auf Antworten und Entscheidungen.
Die Podiumsdiskussion „15 Jahre IG Kultur. Was bleibt?“ zog nicht nur eine Bilanz über die letzten 15 Jahre österreichischer Kulturpolitik, schon in der Einstiegsrunde wurde der Begriff der „Kulturnation“ angerufen und in seinen Bedeutungen analysiert.
<p><b>Eine Stellungnahme der IG Kultur Österreich</b><br /> <br /> Das Regierungsprogramm zur Neuauflage von Schwarz-blau spiegelt einen Zustand wieder, in dem für Kunst und Kultur im Grunde keine Zukunft vorgesehen ist.<br /> <br /> Das entsprechende Kapitel bietet demgemäß eher einfallslosen Allgemeinplätzen und hohlen Phrasen Platz: "... dafür Sorge tragen, dass sich Künstlerinnen und Künstler in einem pluralistischen Dialog frei entwickeln können." Oder auch:
<div class="ig-subtitle">Die Raserei beginnt im Kopf. Wer Amok läuft, sieht zuvor unentrinnbar schwarz. Schon Stefan Zweig wusste 1922 darüber zu berichten: "Es ist eine Art Trunkenheit, eine Tollheit, eine Art menschlicher Hundswut, ein Anfall sinnloser Monomanie". Eine Farbe, so sehr diskreditiert? "Schwarz sehen", so will uns - ganz im Gegenteil - die Politische Akademie der ÖVP in <a href="http://www.zeitschritt.at/">zeit_schritt</a> (Nr.15, März 2003), einem
Seit drei Jahren intensiviert sich in Oberösterreich ein Diskussionsprozess um die Thematik der Partizipation von MigrantInnen im Kulturbereich. Diese Intensivierung wurde durch den Beitritt von MAIZ als erste MigrantInnenorganisation in die oberösterreichische Plattform der Kulturinitiativen, die KUPF, ausgelöst.