Politik

<p>Am 19. Juni 2002 hat der Stiftungsrat des ORF die Einstellung der Sendung "kunst-stücke" beschlossen.<br /> <br /> Die umfangreichen Protestmaßnahmen wurden von der Mehrheit der EntscheidungsträgerInnen völlig ignoriert, die Orientierung an Einschaltquoten dem Kultur- und Bildungsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vorangestellt.<br /> <br /> Namhafte FilmemacherInnen und TheoretikerInnen haben ein Konzept zum Re-Launch der "kunst-stücke" entworfen und
<p>Auf größtes Unverständnis stößt bei der IG Kultur Österreich, <a href="http://www.igkulturwien.net/" target="_blank">IG Kultur Wien</a> und <a href="http://www.freietheater.at/" target="_blank">IG Freie Theaterarbeit</a> die aktuelle Vorgangsweise der Wiener Kulturpolitik rund um den finanziell angeschlagenen <a href="http://www.kosmostheater.at/" target="_blank">kosmos.frauenraum</a>.<br /> <br /> Anlass: Ein am 4. Juni im Wiener Kulturausschuss von der SPÖ
Kultur muss berichtet werden! Transparenz scheint nicht das vorrangigste Anliegen der beiden größten Gemeinden in Kärtnen/Koroška zu sein. Walter Gassner, Kulturreferent der Stadt Klagenfurt, weigert sich – "aus Gründen des Datenschutzes", wie er sagt – einen jährlichen Kulturbericht vorzulegen und damit der Öffentlichkeit Einblick in die Verwendung des Kulturbudgets zu geben. Was hat er zu verbergen?
Der Karlsplatz ist einer der wichtigsten und zentralsten Verkehrsknotenpunkte von Wien, gleichzeitig ein Ort der Disparitäten, der Unübersichtlichkeit, der Un-Ordnung. Er sperrt sich gegen das Beschreiten seiner Oberfläche, die wesentlich aus vielspurigen Fahrbahnen und verschieden großen Inseln zwischen diesen Straßen besteht, unter dieser Oberfläche ein typisch transitorischer Stadt-Raum, ein Knoten mehrerer Linien der U-Bahn, die einen riesigen Strom von täglich unter ihm durchziehenden Werktätigen und TouristInnen erzeugt. Klar, dass solche Bedingungen nicht unbedingt den planerischen Idealen der Wiener Stadtverwaltung entsprechen
Die Wandlung der Innenstadt zur unternehmerisch konzeptionierten "City" bedingte neue Nutzungs- und Aneignungsweisen des öffentlichen Raums. Nunmehr soll die City das Profil einer gefahrenfreien urbanen Erlebniswelt nach der Vorstellung des Einzelhandels und seiner Kunden erfüllen.
<p>An Bundeskanzler<br /> Dr. Wolfgang Schüssel<br /> <br /> <b>Es gilt die Freiheit des Wortes!<br /> Betrifft: Ihre Äußerungen zu Gerhard Haderer - Offener Brief</b><br /> <br /> <br /> <i>Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Dr. Wolfgang Schüssel!</i><br /> <br /> Sie haben uns als Berufsvereinigung der österreichischen Schriftsteller in eine äußerst schwierige Lage gebacht. Als eine solche Berufsvereinigung vertreten wir - analog zur Charta des
<p>Die bildenden KünstlerInnen stellen der herrschenden Lösung ein miserables Zeugnis aus. Nur knapp 3% der Betroffenen sind mit dem System zufrieden. Die IG BILDENDE KUNST sieht darin ein deutliches Mandat zur Neuverhandlung.<br /> <br /> Ein Jahr nach Inkrafttreten des „Künstlersozialversicherungsfondsgesetzes“ haben sich Interessensvertretungen und KünstlerInnenvereinigungen entschlossen, gemeinsam eine Umfrage zu Versicherungsstatus und Zufriedenheit
<p>Am 20. März 2002 soll das <a href="http://www.igkultur.at/sites/default/files/news/downloads/2016-12-15/99…; target="_blank">neue Vereinsgesetz</a> im Parlament beschlossen werden. Die IG Kultur Österreich ruft dazu auf, mit einem Schreiben an die Nationalratsabgeordneten gegen die allgemeine Vereinsbelastungswelle Protest einzulegen.<br /> <br /> <br /> <i>Sehr geehrte
<div class="ig-subtitle">Wer im Kulturbereich hat diese eine Erfahrung noch nicht gemacht? Je eher der Personalkostenanteil in den Förderanträgen versteckt, verschleiert oder überhaupt ausgeklammert wird, umso eher hat ein Projekt Aussicht auf Finanzierung. Je unscheinbarer die Anzahl der Menschen, die bei der Bewerkstelligung des Erfolges letztendlich Hand anlegen, desto generöser erweist sich die Geberlaune. Die Kulturschaffenden haben sich dabei bereits jede Menge
<p><b>Grazer Kulturstadtrat kündigt Förderverträge für 43 Grazer Kulturinitiativen an</b><br /> <br /> Aussendung der IG Kultur Steiermark<br /> <br /> Die über das Budget der Stadt Graz verfügte vorläufige 15% Sperre für das laufende Budgetjahr 2002 soll laut Kulturstadtrat Mag. Siegfried Nagl für Kunst- und Kulturinitiativen zu keiner existenziellen Bedrohung werden. In Gesprächen mit den Vertretern der IG-Kultur-Steiermark, Ilse Weber vom Kunstverein ESC und
<p>Stellungnahme der Mitgliedsverbände der Kulturpolitischen Kommission: IG Autorinnen Autoren, IG Freie Theaterarbeit, IG Kultur Österreich, Musikergilde, konsortium.Netz.kultur, IG Bildende Kunst, Secession, Berufsvereinigung der bildenden Künstler, Übersetzergemeinschaft, Dachverband der Filmschaffenden, Verband Freier Radios, VOICE - Verband der Sprecher und Darsteller<br /> <br /> Kulturpolitische Halbzeitbilanz der neuen österreichischen Bundesregierung zum