globalisierung

<div class="ig-subtitle">Kulturrat Österreich</div> <div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p><b>Artist Mobility Guide des bm:ukk demonstriert: Internationaler Austausch in der fremdenUNrechtlichen Sackgasse.</b></p> <p><i>Eine Theaterproduktion aus Belgrad erweckt internationale Aufmerksamkeit, ein Gastspiel in Wien wird organisiert. Im letzten Moment wird einem Ensemblemitglied das Visum verweigert. Performance per Skype?</i></p> <p><i>Ein
Kein/e Refugee ist Teil der Redaktion der Kulturrisse. Das „Wir“ als Redaktionskollektiv franst aus in individuellen Biografien, Kontexten, Lebensentwürfen. Ge-meinsam ist uns ein Portfolio an Wahl- und Gestaltungsmöglichkeiten. Gemeinsam ist uns, dass wir alle die „richtigen“, zumindest nicht die ganz „falschen“ Pässe haben.
<div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p>Immer wieder werden Kulturinitiativen mit massiven Schwierigkeiten konfrontiert, wenn sie für ihr Kulturprogramm KünstlerInnen aus Drittstaaten einladen wollen. Das bmukk hat in Zusammenarbeit mit dem Außen- und Innenministerium, dem Ministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz und der UNESCO sowie der IG Kultur Österreich und anderen Interessensvertretungen einen Mobility Guide entwickelt, der wesentliche
<div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p>Wie wird der Diskurs um die <b>Kultur- und Kreativwirtschaft</b> in afrikanischen Staaten angenommen? Welche Chancen sehen lokale AkteurInnen im Konzept "Kreatives Afrika", welche Projekte gelten als Vorbilder, welche Fehler sollten vermieden werden, wo verläuft die Grenze zwischen einem globalisierten Ausverkauf und dem Erhalt kultureller Vielfalt und schlussendlich: Welche Rahmenbedingungen braucht es, dass die
Wir werfen einen Blick zurück auf den Workshop "Across Europe and Beyond" Mobilität von Kulturschaffenden, der im Februar 2012 in Wien stattfand. In Kulturpolitik aktuell geben wir einen kleinen Überblick, um dann im Interview mit der Rechtsanwältin Doris Einwallner genauer die rechtlichen Bestimmungen zu Bewegungsfreiheit und Schranken von Kunst- und Kulturschaffenden zu besprechen. Franz Schmidjell, vom Wiener Institut für internationalen Dialog und Zusammenarbeit, verweist in seinem Kommentar auf die blinden Flecken der Diskussionen in Bezug auf Fragen der Globalisierung. Einen Bericht zum Workshop, wie die Langfassung des Kommentars findet sich auf unserer Webseite.
<p class="western"><b>Mit Schlagwörtern wie "interkultureller Dialog" und "Kulturen verbinden" haben sich die europäischen Kulturinstitute dem Zeitgeist angepasst, zumindest am Papier. In der Praxis dominiert die Selbstdarstellung.Von der österreichischen Außenkulturpolitik werden ganze Regionen, wie der afrikanische Kontinent, ausgeblendet. Dies ist zumindest ehrlich, da die herrschenden Immigrations- und Visa-Regime ohnehin keinen gleichberechtigten Dialog erlauben.
Forschungsgruppe „Staatsprojekt Europa“ (Hg.): Die EU in der Krise. Zwischen autoritärem Etatismus und europäischem Frühling. Münster: Westfälisches Dampfboot 2012
Mit Schlagwörtern wie „interkultureller Dialog“ und „Kulturen verbinden“ haben sich die europäischen Kulturinstitute dem Zeitgeist angepasst, zumindest am Papier. In der Praxis dominiert die Selbstdarstellung.
<p><i>“…applicants from the arts and entertainment sector qualify as ‘exceptionally talented'”? </i>(<a class="external-link" href="http://www.artscouncil.org.uk/news/arts-council-england-set-assess-visa…; target="_blank">Arts Council England</a> über Kriterien der Visaerteilung für drittstaatsangehörige KünstlerInnen, die in Großbritanien arbeiten wollen.)</p> <p>Hochsommer 2011: Die EU- Grenz- und Migrationsregime arbeiten auf Hochtour an
Wie auch im Bereich der Mikrokredite deutlich wird, wird nicht die Institution transformiert, sondern die kleinsten Zahnräder, sie werden zu noch nützlicheren Mitgliedern der (neoliberalen) Gemeinschaft gemacht.
Bald zehn Jahre nach den Protesten in Seattle und deren Slogan „Wir werden gewinnen“ ist die Überzeugung des Gewinnens brüchiger geworden, rückt in den Hintergrund, um anderen Fragen Platz zu machen: „Was würde es tatsächlich bedeuten zu gewinnen?“
<p>Inhalte und Angebote der im Mai 2007 veröffentlichten Mitteilung der EU-Kommission über eine "Europäische Kulturagenda im Zeichen der Globalisierung" waren Themen einer Konferenz am 08. November 2007, die der Cultural Contact Point Austria des bm:ukk und die IG Kultur Österreich gemeinsam veranstaltet haben. Nun liegt der Konferenzbericht von Raimund Minichbauer (eipcp) vor, der die diskursiven Teile der Veranstaltung sowie die Eröffnungsrede von Bundesministerin Dr.