Mobilität

<div class="ig-subtitle">Elisabeth Mayerhofer</div> <div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p><b>Symposium Berlin, IGBK, 18.04.2013 </b></p> <p class="western">Anlass dieser internationalen Konferenz war der Launch des Info-Portals „Touring Artists“ (<a href="http://www.touring-artists.info/">www.touring-artists.info</a>), das die Internationale Gesellschaft der bildenden Künste (IGBK) und das Deutsche Zentrum des Internationalen Theaterinstituts
<div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p><b>Aarhus ist 2017 Kulturhauptstadt – Ihr könnt schon im Juni 2013 mit uns hinfahren. </b></p> <p style="text-align: left; ">Das <a class="external-link" href="http://encc.eu" target="_blank">ENCC</a> (European Network for Cultural Centres) veranstaltet vom 6. bis 8. Juni 2013 die ENCC-Project Fair. Hier treffen sich MitarbeiterInnen von Kulturveranstaltern aus ganz Europa, um ihre Arbeit zu präsentieren und mit
<div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p style="text-align: left; "><b>Call for participants!</b></p> <p style="text-align: left; "><b>BECC</b> “<b>Bridge between European Cultural Centres” </b>ist ein europaweites Austauschprogramm für MitarbeiterInnen in Kultureinrichtungen. Es wird vom European Network for Cultural Centres (<a class="external-link" href="http://encc.eu" target="_blank">ENCC</a>) organisiert und soll regionalen Kulturinitiativen
<div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p>As a part of its advocacy activities for better conditions for the international mobility of artists and cultural professionals, On the Move (OTM) tackles<b> visa issues</b>: on this crucial theme we have developed a part of our <i>Charter for a sustainable and responsible cultural mobility</i> (soon online on this website) and we organise capacity building activities for our members, in particular a<b> training
<div class="ig-subtitle">Kulturrat Österreich</div> <div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p><b>Artist Mobility Guide des bm:ukk demonstriert: Internationaler Austausch in der fremdenUNrechtlichen Sackgasse.</b></p> <p><i>Eine Theaterproduktion aus Belgrad erweckt internationale Aufmerksamkeit, ein Gastspiel in Wien wird organisiert. Im letzten Moment wird einem Ensemblemitglied das Visum verweigert. Performance per Skype?</i></p> <p><i>Ein
<div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p>Immer wieder werden Kulturinitiativen mit massiven Schwierigkeiten konfrontiert, wenn sie für ihr Kulturprogramm KünstlerInnen aus Drittstaaten einladen wollen. Das bmukk hat in Zusammenarbeit mit dem Außen- und Innenministerium, dem Ministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz und der UNESCO sowie der IG Kultur Österreich und anderen Interessensvertretungen einen Mobility Guide entwickelt, der wesentliche
Wir werfen einen Blick zurück auf den Workshop "Across Europe and Beyond" Mobilität von Kulturschaffenden, der im Februar 2012 in Wien stattfand. In Kulturpolitik aktuell geben wir einen kleinen Überblick, um dann im Interview mit der Rechtsanwältin Doris Einwallner genauer die rechtlichen Bestimmungen zu Bewegungsfreiheit und Schranken von Kunst- und Kulturschaffenden zu besprechen. Franz Schmidjell, vom Wiener Institut für internationalen Dialog und Zusammenarbeit, verweist in seinem Kommentar auf die blinden Flecken der Diskussionen in Bezug auf Fragen der Globalisierung. Einen Bericht zum Workshop, wie die Langfassung des Kommentars findet sich auf unserer Webseite.
„Was werden Sie tun, um Mobilitätsbarrieren real abzubauen, anstatt ihrer Zementierung zuzustimmen?“, lautete eine der drei Fragen. Antworten hat die Ministerin bis heute nicht.
Im Frühjahr 2011 erinnerte ein vom Kulturrat Österreich initiierter offener Brief Unterrichtsministerin Claudia Schmied an die aus dem UNESCO-Übereinkommen zu kultureller Vielfalt resultierende Verpflichtung, den internationalen Kulturaustausch durch Erleichterung der Mobilität von KünstlerInnen und Kulturschaffenden zu fördern.
Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (Abteilung EU-Kulturpolitik) veranstaltet eine Workshopreihe zu Themen des EU Arbeitsplanes für Kultur 2011-2014.
<p><i>“…applicants from the arts and entertainment sector qualify as ‘exceptionally talented'”? </i>(<a class="external-link" href="http://www.artscouncil.org.uk/news/arts-council-england-set-assess-visa…; target="_blank">Arts Council England</a> über Kriterien der Visaerteilung für drittstaatsangehörige KünstlerInnen, die in Großbritanien arbeiten wollen.)</p> <p>Hochsommer 2011: Die EU- Grenz- und Migrationsregime arbeiten auf Hochtour an
<p>Die Möglichkeiten des Kunst- und Kulturschaffens sind in der Gesellschaft entlang der allgemeinen systematischen Diskriminierungslinien ungleich verteilt. Die Bevölkerung Österreichs diversifiziert sich und es sind mehr und mehr Menschen da, die für sich das Attribut „Migrationshintergrund“ beanspruchen können. Diese starke numerische Präsenz der MigrantInnen steht im Gegensatz zur mangelnden öffentlichen Präsenz des Kunst- und Kulturschaffens, das von und für