Mobilität

Heute mit dem Thema „Romanistan ist überall!“, dass euch zum einen unser Projekt Romanistan näher bringen soll und auch entlang des Festwochen Projektes „Safe European Home?“, die Frage nach den Möglichkeiten politischer Kulturarbeit stellen will. Dazu gereichen wir Auszüge aus Gayatri Spivaks Anmerkungen zu "Roma Protokoll", einem Teil der „Safe European Home?“ Ausstellungen. Mit den Kulturarbeiter_innen des Monats Nenad Marinkovic und Ljubomir Bratic sprachen wir zu den ersten Vorhaben des eben begonnenen Romanistan-Projektes. Die sputniks on Air versprechen eine interessante Zeitreise in die Gender-Schlachtfelder während des Kalten Krieges.
<p>Seit geraumer Zeit äußern sich zahlreiche Stimmen, die um die Entwicklungen im Niederlassungs- und Asylgesetz besorgt sind. Dieses Gesetz wird im Schnitt jedes halbe Jahr novelliert, was den Verwaltungsaufwand in die Höhe treibt, gerade auch sind die sukzessiven Verschärfungen ein Angriff auf die wenig wohlhabenden Drittstaatsangehörigen und ihre Freund/innen oder Geschäftspartner/innen. Die Bestimmungen zielen darauf ab, Einkommensschwächere weiter zu
<div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p>Das erste Vernetzungstreffen zur Europäischen Theaternacht, zu dem die IG Kultur Österreich und die IG freie Theaterarbeit am 28. März 2011 geladen hatten, ist auf so großes Interesse gestoßen, dass wir uns für eine österreichische Beteiligung dieser 2008 in Kroatien gestarteten Initiative entschieden haben!</p> <h2 class="ig-box">PROJEKTHINTERGRUND:</h2> <p>2008 haben zwei Zagreber Kulturzentren, die

Die Schranken der (politischen) Kultur

Wie restriktive Visa-Vergabe kulturellen Austausch verhindert.

Die IG Kultur Österreich will die Absage zweier Theaterproduktionen beim Abtenauer Theaterfestival zum Anlass nehmen, um noch einmal auf die restriktive Visa-Politik österreichischer Botschaften hinzuweisen. Dieses Vorkommnis ist kein Einzelfall und die IG Kultur Österreich versucht seit Jahren, gemeinsam mit anderen NGOs (etwa der UNESCO, IG Bildende Kunst), darauf aufmerksam zu machen. Während sich viele Veranstalter_innen professionalisieren und viel Zeit

<p>Die Arbeitsgemeinschaft Kulturelle Vielfalt wendet sich dabei in einem offenen Brief an die Abgeordneten zum Nationalrat:<br /> <br /> Gezeichnet von den unten stehenden Mitgliedern der ARGE Kulturelle Vielfalt der Österreichischen UNESCO-Kommission zur Begleitung der Implementierung des UNESCO-Übereinkommens über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen (BGBl. III Nr. 34/2007)[1].<br /> <br /> <b>Betreff: </b>parlamentarische
<p><a class="internal-link" href="http://igkultur.linkfarm.at/artikel/conference-value-and-benefit-networ… /> <br /> <b>Registration closed!</b><br /> <br /> Projektmesse und Konferenz zum „Wert und Nutzen des Netzwerkens – oder ist Net-working Not-working?“<br /> 28. bis 29. Oktober 2010 in Wien</p> <p><a class="fancybox" href="http://igkultur.at/bibliothek/bilder/networking_konf.jpg"
<p>“Romanistan. Crossing Spaces in Europe”<br /> <br /> Die IG Kultur Österreich hat für ein Kulturprojekt im Rahmen des europäischen Kulturprogrammes eingereicht. Die Entscheidung ob das Projekt für eine Finanzierung ausgewählt wird, fällt im März 2011. Projektstart ware Juni 2011.<br /> <br /> ROMANISTAN. Crossing Spaces in Europe ist ein antirassistisches Kultur-Kooperationsprojekt, organisiert von Roma-Kulturvereinen in der Europäischen Union gemeinsam mit
Project Fair and Conference “Value and Benefit of Networking – Or Is Net-working Not-working?“ 28th & 29th October 2010 in Vienna
<p>Unter dem Namen BECC “Bridge between European Cultural Centres” organisiert ENCC (European Network of Cultural Centres) ein europaweites MitarbeiterInnen- Austauschprogramm. ENCC möchte mit diesem Programm den vor Ort eingebundenen KulturmitarbeiterInnen die Möglichkeit geben, für die Dauer von 1 Woche bis zu 6 Monaten im Alltag einer anderen europäischen Kultureinrichtung Erfahrungen zu sammeln.<br /> <br /> <b>Ziele</b><br /> • Mobilität von
<p>Liebe Wien Practice Exchange Teilnehmer, <i>Dear Vienna Practice Exchange participants,</i><br /> <br /> Der Bericht unseres Practice Exchanges ist fertig gestellt und online verfügbar auf: <a href="http://www.intercultural-europe.org/template.php?page=pa-vienna">Berich…; <sup>(Die Webseite ist leider nicht mehr abrufbar)</sup>. Vielen Dank an all diejenigen, die den Entwurf kommentiert haben.<br /> <i>The final report of our Vienna Practice Exchange in November is
<p>Zwischen dem 28. und dem 30. September 2009 wurden im Flagey in Brüssel zum zweiten Mal die <i>Culture in Motion</i> – Konferenz und das Kulturforum abgehalten.<br /> <br /> <b>Culture in Motion</b><br /> Auf der <i>Culture in Motion</i> – Konferenz ließ die Europäische Kommission Projekte präsentieren, die im Rahmen des Kulturförderprogramms durchgeführt wurden. ProjektträgerInnen, Cultural Contact Points, Ministerien und anderen Beteiligte wurde dabei die
<p class="ig-box">Die Freistadt Christiania, Kopenhagener Touristenattraktion und experimentieller Lebensort für fast 1000 Menschen soll (wieder einmal) geräumt werden. Dies nehmen wir zum Anlass und werfen in Kulturpolitik aktuell einen Blick hinter die Entwicklungen und Widerstände gegen neoliberale Wohnungspolitik. In KulturarbeiterInnen des Monats trafen wir die AktivistInnen des Kollektivs "Hausprojekt", mit denen wir über ihre Grundsätze und Vorstellungen zu