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Der Weltbank zufolge zählt die Privatisierung des Wassers zu den erfolgreichsten Strukturmaßnahmen in Kamerun. Sie war es auch, die schon Mitte der 1990er Jahre die Gewährung dringend benötigter Kredite mit der Auflage verknüpfte, weite Bereiche der öffentlichen Leistungen an Private zu übertragen.
<p>Nach mehreren Anläufen ist es 2011 endlich gelungen für das europäische Netzwerk der Kulturzentren ENCC EU-Fördermittel zu bekommen. Das ENCC kann daher ab Mitte 2011 seine Aktivitäten aus dem vorrangig ehrenamtlichen Engagement in eine professionelle Struktur überführen.<br /> Die IG Kultur Österreich ist Mitglied des European Network for Cultural Centres (ENCC) und über diese Konstruktion sind alle unsere Mitglieder Teil dieses Netzwerks. Der Juni Newsletter
<div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p>Die Bundesvereinigung soziokultureller Zentren in Deutschland ist in der Lage seit 1992 regelmäßig Daten zur Situation der Kulturzentren zu erheben. Die neuesten Zahlen aus dem Jahr 2009 liegen nun zum Nachlesen vor. Rückschlüsse auf österreichische Verhältnisse sind aufgrund der unterschiedlichen Entwicklungen nicht direkt möglich. Eine vergleichende Studie in Österreich wäre durchaus spannend.</p> <p>Aber
<div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p>Das erste Vernetzungstreffen zur Europäischen Theaternacht, zu dem die IG Kultur Österreich und die IG freie Theaterarbeit am 28. März 2011 geladen hatten, ist auf so großes Interesse gestoßen, dass wir uns für eine österreichische Beteiligung dieser 2008 in Kroatien gestarteten Initiative entschieden haben!</p> <h2 class="ig-box">PROJEKTHINTERGRUND:</h2> <p>2008 haben zwei Zagreber Kulturzentren, die
Mit der Enttarnung des britischen verdeckten Ermittlers Mark Kennedy im Oktober letzten Jahres begann nicht nur in Großbritannien eine breitere Auseinandersetzung über die grenzüberschreitende Spitzelausleihe: Kennedy schnüffelte seit 2003 in linken Bewegungen in etlichen EU-Staaten, darunter Deutschland, Italien, Polen und Dänemark. Der Spitzel behauptet selbst, er sei mit einem manipulierten Telefon ausgestattet gewesen, über das seine Vorgesetzten jederzeit seine Position orten konnten.
Der Fokus dieses Artikels liegt auf dem chinesischen Ausdruck tongzhi, wörtlich Genosse, die offizielle Anredeform während Chinas sozialistischer Zeit von 1949-1978. Dieser Begriff wurde in der Zeit nach 1979 zu einem populären Ausdruck sexueller Minderheiten im postsozialistischen China.
In Tunis sind auf allen zentralen Plätzen Panzer, Nato-Draht und Soldaten zu sehen. Graffitis wie „Thank you facebook“ wurden an die Mauern gesprüht. In den Straßen und an den Café-Tischen wird über Politik diskutiert, und in der Stimmung liegt die Grundidee von Partizipation und Demokratie. Ein Geist des Aufbruchs ist spürbar.
Der auf einer nahen Anhöhe residierende Gouverneur ließ sich nicht persönlich blicken, sondern entsandte seinen Generalsekretär zu den Maifeierlichkeiten auf der anderen Seite der Stadt, wo nach dem einfachen Volk auf der Straße nun auch die Spitzen aus Politik, Militär und Wirtschaft auf die offizielle Eröffnung warteten.
Wege treffen Aussagen über Städte. Wege geben Aufschluss darüber, wie sich eine Stadt als Stadt denkt, erfindet, räumlich durchsetzt, Vernetzungen herstellt, Infrastrukturen installiert, Transportsysteme befördert.
<p>Die Arbeitsgemeinschaft Kulturelle Vielfalt wendet sich dabei in einem offenen Brief an die Abgeordneten zum Nationalrat:<br /> <br /> Gezeichnet von den unten stehenden Mitgliedern der ARGE Kulturelle Vielfalt der Österreichischen UNESCO-Kommission zur Begleitung der Implementierung des UNESCO-Übereinkommens über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen (BGBl. III Nr. 34/2007)[1].<br /> <br /> <b>Betreff: </b>parlamentarische
Am 16. Februar 2011 fand in Brüssel ein öffentliches Hearing zur Neuausrichtung des Kulturförderprogrammes nach 2013 statt. Diesem war ein Online-Konsultationsprozess vorausgegangen zu dem 964 Antworten einlangten.
<p>Das Kulturprogramm der EU läuft in seiner derzeitigen Fassung 2013 aus, weshalb die Europäische Kommission/Generaldirektion Bildung und Kultur einen öffentlichen Aufruf startete, sich an Beratungen in Hinblick auf eine Neuausrichtung des Programms zu beteiligen. Im Laufe der Konsultationen sollen vor allem Ziele, Aktivitäten und Arten der Förderung für den Zeitraum 20140 - 2020 festgelegt werden.<br /> <br /> Diese Online-Konsultation ist lediglich Teil einer