Politische Kulturarbeit - ein Sturm im Wasserglas?
In Zeiten der Flüchtlings-, Euro-, Wirtschafts- und allen möglichen weiteren Krisen, stellt sich die Frage umso mehr, was politische Kulturarbeit bewegen kann. Zeigen Jahrzehnte der Arbeit blanke Wirkungslosigkeit vor der herannahenden Renationalisierung Europas? Was für einen Einfluss haben wir überhaupt? Was können wir tun? Was lohnt es sich, zu probieren?
In Zeiten der Flüchtlings-, Euro-, Wirtschafts- und allen möglichen weiteren Krisen, stellt sich die Frage umso mehr, was politische Kulturarbeit bewegen kann.
Zeigen Jahrzehnte der Arbeit blanke Wirkungslosigkeit vor der herannahenden Renationalisierung Europas? Was für einen Einfluss haben wir überhaupt? Was können wir tun? Was lohnt es sich, zu probieren?
Brigitta Persson, Geschäftsführerin von Trans Europe Halles (TEH), erzählt uns vom Netzwerk, das nur aus Kulturzentren besteht, die aus BürgerInnenbewegungen entstanden sind, quasi aus Bottom-Up-Bewegungen.
Sandy Fitzgerald erzählt uns von der Geschichte dieser Zentren und der Entstehung der europäischen Gegenkultur.
Martin Wassermair stellt sich abschließend der Frage, was politische Kulturarbeit überhaupt noch leisten kann, und wie gewiss wir uns unseres eingeschränkten Einflusses sein sollten. Er sucht also zur Abwechslung den Noteingang.