Olliwood
Oliver Hangl bewegt sich in performativen Disziplinen und medialen Räumen ebenso wie in den klassischen Ausstellungsräumen der bildenden Kunst. Seine Arbeiten markieren eine konsequente Auseinandersetzung zwischen Mensch und Raum. Wenn Hangl in realen und fiktionalen Räumen (inter)agiert, gilt sein Fokus der spielerischen, teils prozesshaften Erforschung von Wahrnehmungsmechanismen, für die er meist (halb-)öffentliche Settings inszeniert.
Zahlreiche orts- und kontextspezifische, oft auch partizipatorische Projektrealisierungen im öffentlichen Raum, die nicht an ein Medium gebunden sind. Meist in Bewegung, sind dabei Kunst-Produzent und Rezipient zugleich auch physisch gefordert.
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