Danke Erwin!
„So einer wie er kommt nicht oft in der Politik vor. Er ist gerade heraus und er geht auf die Menschen zu, und für die Kultur hat er mehr getan als viele andere.“
Die Härte, mit der in Niederösterreich kulturpolitische Debatten geführt werden, ist legendär. Aus diesem Grund lassen wir diesmal die KünstlerInnen für sich selbst sprechen:
Franzobel: „Erwin Pröll ist ein Landesvater im besten Sinn, einer, der mit den Menschen kann und dabei doch nicht vergisst, den auch einmal über die Grenzen zu blicken.“
Rudolf Buchbinder: „Erwin Pröll hat ein Herz für Kultur und Hirn für die Wirtschaft. Deshalb engagiere ich mich in seinem Komitee.“
Felix Mitterer: „Ich bin für Dr. Erwin Pröll, weil er erstens wirklich ein ‚Landesvater’ ist, der sich um alle Menschen kümmert, zweitens ist er ein wahrer und aufrichtiger Freund der Künstler, was mich als Schriftsteller, der nun in Niederösterreich lebt, besonders freut.“
Gottfried Helnwein: „So einer wie er kommt nicht oft in der Politik vor. Er ist gerade heraus und er geht auf die Menschen zu, und für die Kultur hat er mehr getan als viele andere.“
Barbara Neuwirth: „Ich schätze Erwin Prölls Umgang mit Kunst und Kultur und seine Haltung zu Europa. Kunst und Kultur gehören für ihn zu einer gehobenen Lebensqualität und sind ihm nicht bloß Schlagworte ohne Inhalt. Prölls offene Auseinandersetzung mit Künstlerinnen und Künstlern begleitet eine vorbildliche Förderpolitik für die unterschiedlichsten Kulturprojekte. Deshalb ist Niederösterreich so lebendig geworden...“
Elfriede Ott: „Für Erwin Pröll: Es ist nicht einfach sich für einen Politiker auszusprechen – Bei Erwin Pröll fällt es mir leicht. Er hat das, was man sich für einen Landesvater wünscht: er ist ein Vorbild an Menschlichkeit. Abgesehen von meiner Sympathie zu ihm, sehe ich, wie er lebt, sein Zuhause und seine Familie schützt und sein ländliches Leben gestaltet. Und was ich am Meisten schätze, ist seine Liebe zur Kultur. Ich bin überzeugt, dass es ihm in dieser Zeit nicht leicht fällt, seine Wünsche in diese Richtung durchzusetzen. Man hat heute nicht mehr das Verständnis dafür. Aber er weiß, was das Behüten von Kunst bedeutet – und setzt auch dort seine Kraft ein. Und Kraft hat er.”
Roland Neuwirth: „Ein Gentleman – vom breiten Scheitel, bis zur Sohle – wenig eitel, der beherzt und gut geeicht die Welt verniederösterreicht, (was angesichts der tristen Welt ein Schachzug ist, der mir gefällt). Drum sage ich mir stets auf’s Neu: Ich bin schon völlig kaisertreu.“
Karl Pfeifer: „Erwin Pröll – ein Politiker wie man sich einen Landesvater vorstellt, es kann keinen besseren geben.“
Miguel Herz-Kestranek: “Pröll – sonst wer?“
Adi Hirschal: “Ein effizienter Förderer des kulturellen Lebens in Niederösterreich!”
Walter Grond: “Die Europäischen Literaturtage haben seit 2010 in Spitz an der Donau ihre Heimat gefunden. Diese Bodenhaftung verdanken sie der Offenheit von Erwin Pröll, der sich vehement dafür einsetzte, in der Wachau ein Zentrum des europäischen Literaturlebens zu etablieren. Ich halte die Entwicklung des Kulturlandes Niederösterreich für glaubwürdig, weil hier in Niederösterreich nicht nur spektakuläre Kultur-Events gefördert werden, sondern nachhaltige Strukturen geschaffen werden, die einen Kunstbetrieb auf hohem Niveau für lange Zeit ermöglichen. Dafür steht in Niederösterreich der Landeshauptmann persönlich.“
Jazz Gitti: „Als Niederösterreicherin kann ich mit Stolz sagen, dass Dr. Erwin Pröll unser Landeshauptmann ist. [...] Er hat stets, für die Menschen im Land, ein offenes Ohr und hat ‚mein Niederösterreich’ zu dem gemacht, was es heute ist – ein lebenswertes, schönes und stabiles Bundesland – Danke Erwin!“
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