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Radio FRO, das Freie Radio aus Linz, sucht ab Juni eine kreative, offene Person als Programmkoordinator*in für 30 bis 35 Wochenstunden. | Bewerbungsfrist: 05. Mai 2022
Die ideelle Grundlage des regionalen Radios bilden jene BürgerInnen aus den Regionen, die jene für sie grundlegenden Inhalte im Sendestudio selbst produzieren und teilweise auch in den sozialen Netzwerken bzw. im Archiv der freien Radios verbreiten. Auf die Region blicken, Initiativen und Kunst-/KulturveranstalterInnen prozesshaft begleiten, Diskussionsprozesse wahrnehmen und beobachten, vorhandenes Wissen hereinholen und multiplizierend verbreiten und die Menschen in der Region vernetzen, diese Inhalte zählen heute verstärkt zu den Hauptaufgaben des Freien Senders Radio FREEQUENNS.
Die September Ausgabe der IG Kultur Steiermark Kulturradio Sendung. Diesmal mit einem ausführlichen Studiogespräch mit Malik Sharif, dem neuen Geschäftsführer von Radio Helsinki (Graz).
<p>Der Verband der Freien Radios Österreich betreibt seit mehr als 10 Jahren das<b>„Cultural Broadcasting Archive“</b>, das Online-Sendearchiv der Freien Radios in Österreich. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie <b>praxisnah</b> die<b>urheberrechtlich</b> schwierige Situation gemeinnütziger Medien-Archive.<br /> <br /> Das Internet bietet gemeinnützigen, nichtkommerziellen und öffentlich geförderten Archiven, Bibliotheken, Mediatheken und
<p>Erster Unterschied: Während sich in Wien an nackten Verkehrsschildstangen am Wochenende ein Füllhorn an Tageszeitungen um zahlende oder „sparende“ LeserInnen drängelt, sind es in Salzburg-Stadt nur zwei. Ok, drei, zählt man Österreich mit. Schlechtes Gewissen wegen des Diebstahls? Nicht angebracht. Wenn auch ungewollt, steigere ich Auflage und Reichweite. Steigere die Preise für Anzeigenkunden. Und bin angeblich einkalkuliert. Im faktisch heiß umkämpften
Freies Radio funktioniert anders und muss deshalb auch anderen Ansprüchen genügen: Freies Radio ermuntert Menschen dazu, selbst aktive RadioproduzentInnen zu werden und Sendungenskonzepte umzusetzen, die ihre Form und ihr Bedürfnis nach Meinungsäußerung, Informationsvermittlung, künstlerischer Produktion oder auch „nur“ Unterhaltung widerspiegeln.
<p>Europaweit liefern sich die öffentlich-rechtlichen Sender und die privaten kommerziellen Radiobetreiber seit der jeweiligen nationalen Rundfunkliberalisierung einen Kampf um Quoten, bei dem Inhalte abseits von Marktinteressen zunehmend aus den Programmen der öffentlich-rechtlichen Sender verschwinden.<br /> <br /> In Österreich hat sich der Sektor der nichtkommerziellen Freien Radios trotz erheblicher politischer und wirtschaftlicher Gegentendenzen in den vergangenen