Kulturpolitik

Demo & Jour Fixe Berichte und Fotos der "Demo gegen Zahlungsstopp", die am 5. Mai 2015 stattgefunden hat, sowie ein Nachbericht des darauf folgenden Jour Fixe mit LR Benger und weiteren Vertreter*innen des Landes. Text: Angelika Hödl
Marktwirtschaft Kultur Kunstmarkt Slowenien ist wie viele andere, nicht nur westliche, länder heute in einer tiefen Krise. Banal wird diese Krise als eine wirtschaftliche abgetan. Es scheint wohl praktisch in einer von Konjunkturzyklen dominierten Wirtschaftsordnung, welche nach der Rezession die Depression, dann aber den Aufschwung und den Boom kennt, mittels dieses bekannten und plausiblen Theorems zu argumentieren, um damit die Geduld der Menschen anhaltend zu strapazieren. Ja, sicher ist das am einfachsten. 
Kulturpolitik Corona Instanzen im Machtapparat, unabhängig von der Staatsform oder allfälligen inhaltlichen Erwägungen, können irgendwie gewünschte Effekte in ihrer Bevölkerung auf zwei Arten erzielen. Sie können, erstens, Gesetze, Dekrete, Anordnungen, Verbote erlassen. Das heißt, dass sie die Durchsetzung des Gewünschten an ihre diversen Verwaltungsund Exekutivorgane weiterreichen (von denen der Kieberer im Hinterkopf des einzelnen Bürgers, vormals „der liebe Gott“, nicht das unwichtigste ist). Sie können aber auch, zweitens, Geld ausgeben. Damit kaufen und/oder fördern sie dann entweder das Ding oder die Dienstleistung, das/die sie wollen, ganz direkt – Beachvolleyballplätze, Solarpaneele, Straßen und wohlverputzte Barockfassaden fallen einem auf die Schnelle ein – oder sie kaufen/fördern irgendwas, das das Gewünschte zum Effekt hat (touristisch verwertbare Hochalmen dank Agrarförderung zum Beispiel, oder Industriearbeitsplätze dank militärisch sinnloser Panzerankäufe). Die Durchsetzung des Gewünschten geschieht in diesen Fällen, wenn der Investition eine korrekte Einschätzung der Sachlage vorangeht, „von selbst“, das heißt aufgrund des Eigeninteresses der GesellschaftsinsassInnen, das solche oder solche objektiven Bedingungen vorfindet. 
<p>Seit Juli 2013 verhandeln die USA und die EU hinter fest verschlossenen Türen über die <b>transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)</b>. Was allerdings doch an Informationen über TTIP aus den Verhandlungsbunkern tritt, ist überaus <b>besorgniserregend für die europäische Kulturszene</b>.Die EU ist auf dem besten Weg die kulturelle Vielfalt Europas aufs Spiel zu setzen.</p> <p>Daher hat die IG Kultur Österreich am 11.11.2014
Foto: Führung von maiz in Linz <div class="ig-wysiwyg ig-noimageborders" id="parent-fieldname-text"> <p><b>Die 100ste Ausgabe des Bewegungsmelder Kultur. </b></p> <p>In Kulturpolitik aktuell müssen wir uns mit einer grundsätzlichen Frage beschäftigen: Ist der Bundesminister für Bundeskultur zuständig, oder doch nur für Bundeseinrichtungen? Und die Kulturarbeiterinnen des Monats sind Nikita Dhawan und María do Mar Castro Varela, die anlässlich des 20. Geburtstages von maiz in Linz gesprochen
Auf der Suche nach den kennzeichnenden Eigenschaften des kulturellen Lebens eines Landes hat das Budapest Observatory die Antworten von 88 Kulturschaffenden gesammelt.
Pressemitteilung der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V
Wie restriktive Visa-Vergabe kulturellen Austausch verhindert
<div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p><b>Wie restriktive Visa-Vergabe kulturellen Austausch verhindert.</b></p> <p>Die IG Kultur Österreich will die Absage zweier Theaterproduktionen beim Abtenauer Theaterfestival zum Anlass nehmen, um noch einmal auf die restriktive Visa-Politik österreichischer Botschaften hinzuweisen. Dieses Vorkommnis ist <b>kein Einzelfall</b> und die IG Kultur Österreich versucht seit Jahren, gemeinsam mit anderen NGOs (etwa der
Die Sendung widmet sich den bürokratischen Seiten der Kulturarbeit und bringt euch Fragen zu Vereins-, Gewerbe- und Veranstaltungsrecht, die im Zuge des Knowledge-Cafes „Kultur veranstalten in der Steiermark“ aufgetaucht sind. Der Kulturarbeiter des Monats ist Simon Hafner aka Simon/off, Musiker, dj Labelbetreiber und Radiomacher bei disko404, Mitarbeit beim Elevate Festival und Vorstand der IG Kultur Steiermark. Sein Creative Commons Track „My Love“ begleitet uns durch die Sendung. Zusammengestellt hat sie Marty Huber.
Das Freihandelsabkommen TTIP (Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft), das gerade zwischen der EU und den USA verhandelt wird, stellt (wiedereinmal) grundsätzliche demokratische Standards in Frage.
<p>Die IG Kultur Österreich muss die <b>Teilnahme am Projekt <span><b>"Brokering Migrants Cultural Participation"</b></span></b><span> </span>, das in den Ländern Belgien, Spanien, Schweden und Italien durchgeführt wird, aufgrund von mangelnder nationaler Finanzierung <b>absagen</b>. Ausgewählte große Kultureinrichtungen<span> können nun nicht auf ihre Durchlässigkeit für Personen mit Migrationshintergrund befragt, analysiert und ihnen eventuell nötige Verbesserung