performance

Zum 18. Mal vergibt der Kunstraum Niederoesterreich in diesem Jahr den H13 Niederösterreich Preis für Performance – den österreichweit einzigen Preis für Performancekunst. Wie schon im letzten Jahr wird der Preis auch heuer in Kooperation mit einer renommierten Institution im Ausland verliehen: dem Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean (Mudam) in Luxemburg! Bis zum 12.04.2024 sind Performancekünstler*innen eingeladen, ihre Konzepte einzureichen. Die Themenwahl ist frei. | Einreichfrist: 12. April 2024
Zum 17. Mal vergibt der Kunstraum Niederoesterreich heuer den H13 Niederoesterreich Preis für Performance. Erstmals seit Bestehen des Preises ist eine internationale Partnerin bei der Verleihung mit dabei: die Bergen Kunsthall in Norwegen! Einreichrist: 14.04.2023
Vienna Salonparcours is looking for artists to perform for about 20 minutes.
Tanz jo Kassis Ein Zusammenschluss aus Kulturinitiativen und Interessensgemeinschaften plädiert, die Aktivitäten der zeitgenössischen Tanz- und Performanceszene sichtbar zu machen und sie nachhaltig in der Kärntner Kulturzeitschrift Brücke zu Verankern.
Lilo Nein (Hg.): Die anwesende Autorin. Wer spricht in der Performance? Berlin: Revolver 2011
Im_flieger wird durch eine Jahressubvention (MA7/Freien Gruppen und bmukk/Abt.IV/4) finanziert, mit der bis jetzt – weil im WUK verankert – keine Kosten für Raummiete, für den jährlichen Betrieb, für Proberäume und für Öffentlichkeitsarbeit aufgewendet werden mussten. Diese Situation hat sich nun radikal verändert.
Die Einkommenssituation ist deprimierend schlecht und schließt an den Befund aus der groß angelegten Studie zur sozialen Lange von Künstler_innen aus dem Jahr 2008 an: Alle Befragten geben ein Jahreseinkommen bis ca. 10.000 Euro an, nur wenige können diese Summe vollständig über ihre künstlerischen Tätigkeit verdienen.
Die Kulturpraxis der Selbst-Übersetzung setzt eine Verortung und sogar eine Bedeutung des handelnden Subjekts voraus. Neben der Arbeit an der (Selbst-)Bestimmung der eigenen Verortung und Bedeutung wird hier eine textuelle Form der Selbst-Inszenierung verlangt.
Zuerst dachte ich, interessant: zwei Bücher zum fast gleichen Thema, zur fast gleichen Zeit, genährt von Kontexten, die mir entweder nahe stehen oder denen ich gerne nahe stünde. Fantasieorte eben, des immer wieder geprobten und erträumten Widerstandspotentials. Zwei Bücher, das eine eher philosophisch, das andere mehr Methodiken der Performance theoretisch wie praktisch zugetan, beide wildernd in den jeweilig anderen Gebieten. Wunderbar, dachte ich und dann ist es