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WUK Wien, Von der Hausbesetzung zum Kulturhaus Eine Reihe von Hausbesetzungen führten ab den 70er Jahren tatsächlich zur Etablierung kultureller Zentren – unter anderem des WUK, das verhinderte, dass General Motors auf dem wunderschönen Areal eine Stätte errichten konnte. Der Jugend fehlt es an Entfaltungsmöglichkeiten und vor allem an Orten. Getrieben vom Protest gegen Wachstumslogik und rigorose Abrisspolitik, mangelnde Aufarbeitung der Nazi-Zeit und gegen die verkrustete Kultur wurde eine Entwicklung wurde in Gang gesetzt, die das politische Verständnis von Kultur grundlegend ändern sollte und den Grundstein dafür gelegt hat, wie wir sie heute verstehen. Wir haben mit Vincent Abbrederis, Geschäftsleiter des WUK, und mit Ute Fragner, Obfrau und Pionierin der ersten Stunde, über Entstehung und Entwicklung des WUK gesprochen.
<p><b>It’s (about) politics</b> <br /> Performing the emancipatory potential of cultural practice</p> <p> </p> <p><b>TEH Meeting 81 und Konferenz im WUK</b><br /> 5. bis 8. Mai 2016</p> <p> </p> <p>Von 5. bis 8. Mai 2016 ist das <a href="http://www.wuk.at/" target="_blank">WUK</a> Gastgeberin eines internationalen Meetings und Konferenz, zu der rund 250 Kulturarbeiter_innen aus ganz Europa erwartet werden.</p> <p>Das Unbehagen über
<p><strong>It’s (about) politics <br /> Performing the emancipatory potential of cultural practice</strong></p> <p><strong>TEH Meeting 81 und Konferenz im WUK<br /> 5. bis 8. Mai 2016</strong></p> <p> </p> <p>Von 5. bis 8. Mai 2016 ist das <a href="http://www.wuk.at/" mce_href="http://www.wuk.at/">WUK</a> Gastgeberin eines internationalen Meetings und Konferenz, zu der rund 250 Kulturarbeiter_innen aus ganz Europa erwartet werden.</p>
<p>Die <a href="http://www.igkulturwien.net/" target="_blank">IG Kultur Wien</a> in Allianz mit Interessengemeinschaften, Kulturinitiativen und Kunst- und Kulturschaffenden präsentierte am 1.September 2015 im Wiener <a href="http://www.wuk.at/" target="_blank">WUK - Werkstätten und Kulturhaus</a> im Rahmen einer Pressekonferenz konkrete Positionen und Forderungen zur aktuellen Lage von Kunst und Kultur in Wien.</p> <p>Wie sieht die freie Kulturszene
Die Geschichte dieses Hauses als Erfolgsstory lautet: Damals, 1981, hat sich etwas Neues, Wildes, Aufbegehrendes gegen das Bestehende, gegen die Macht durchgesetzt und hat ihr – symbolisch ebenso wie real – Raum abgerungen. In diesem Sinne war es ein Sieg.