Die Hupfauer Kulturinitiative Klemens Pilsl Die Kulturinitiative "Die Hupfauer“ ist schwer zu fassen – Klemens Pilsl hat es trotzdem versucht
ENCATC, das europäische Netzwerk für Kulturmanagement und kulturelle politische Bildung hat eine neue Ausgabe ihres online Journals zu Kulturmanagement und Policy veröffentlicht.
Auf dem Foto: Christine Tschütscher, Foto: ©Peter Mayr Wer gründet heutzutage noch eine Bank? In einer Zeit, in der man nur noch fragt, wer hat diese Bank in die Insolvenz geführt, und wer muss sie jetzt retten? Wir haben die Initiatoren der Bank für Gemeinwohl zum Gespräch getroffen und einen Ökonomen um eine Stellungnahme gebeten.
Das European Network for Cultural Centers (ENCC) wird in den nächsten Jahren im Rahmen der EU-Förderung aus dem Creative Europe Programm gefördert.</p Auf der Agenda stehen neue Modelle lebenslangen Lernens, Professionalisierungsstrategien durch Weiterentwicklung des europäischen Netzwerkes und des Austausches zwischen den kulturellen Zentren. Weiter wird an der Entwicklung der Zentren im ländlichen Raum und an der interdisziplinären Ausrichtung der
Der Info Flash ist der Auftakt zu unserem Veranstaltungszyklus 2015. Holen Sie sich die neuesten Infos zu den Förderschienen und Ausschreibungen der beiden Programme „Creative Europe“ und „Europa für Bürgerinnen und Bürger“. Die Veranstaltung findet am 29. Jänner 2015, 10:00 – 13:00 Uhr im Bundeskanzleramt, Concordiaplatz 2, 1010 Wien statt.
Wir begrüßen, dass es am 26.2.2015 eine Kulturenquete geben wird und beteiligen uns gern. Dass ein Teil der Mitwirkenden gratis arbeiten soll, kritisieren wir im Sinn von Fair Pay scharf. Vom Land verordnetes Zwangsehrenamt darf es nicht geben.
Ursula Horvath (Kunsthaus Mürz), Ruth Winkler (Cellistin am Fux-Konservatorium) und Edith Zeier-Draxl (Theaterpädagogin, UniT) wurden als neue Mitglieder in das Kulturkuratorium des Landes aufgenommen. Igo Huber wurde wieder zum Vorsitzenden, Barbara Binder zur Stellvertreterin gewählt.
226.672 Besucherinnen und Besuchern, 3.732 Veranstaltungen im Jahr 2013 und rund 50% Eigenleistung zeigen die Freien Kulturinitiativen, dass sie ein unübersehbarer FaktMit 226.6or in der Kärntner Kulturlandschaft sind. Dem stehen Unterfinanzierung seitens des Landes (€ 360.416) und personelle Unterbesetzung (nur 5 ganzjährig Vollzeitbeschäftigte) gegenüber. Den größten Förderanteil leisten die Gemeinden inklusive der Städte Klagenfurt und Villach mit 537.715 Euro.
Foto: ©Patrick Kwasi Einmal im Jahr lädt die Europäische Theaternacht dazu ein, die Vielfalt der österreichischen Theaterszene an einem Tag zu erforschen. Wir sprechen über das Projekt, die Erfahrungen der Theaterschaffenden und Zukunftsvisionen. Kulturarbeiterin des Monats ist Cornelia Anhaus, ARGEkultur Salzburg.
Seit Juli 2013 verhandeln die USA und die EU hinter fest verschlossenen Türen über die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP). Was allerdings doch an Informationen über TTIP aus den Verhandlungsbunkern tritt, ist überaus besorgniserregend für die europäische Kulturszene.Die EU ist auf dem besten Weg die kulturelle Vielfalt Europas aufs Spiel zu setzen.
<bNationalrat beschließt heute und morgen künstlerInnenrelevante Gesetze.</b</p Zwei Novellen, die direkt oder indirekt auf die soziale Lage der Kunst-, Kultur- und Medienschaffenden verweisen, werden heute und morgen dem Nationalrat zur Beschlussfassung vorgelegt: Das KünstlerInnen-Sozialversicherungsfondsgesetz (KSVFG) wird zum wiederholten Mal nachgebesserte und der Zuschuss zu Sozialversicherungsbeiträgen nun 13 Jahre nach dessen Einführung endlich für
Rosa Lila Villa, Morddrohungen, "Tötet Schwule" Publikation zu verletzender Sprache: Über Kraftsprache im HipHop, Sprachpolizei, Meinetwegen entschuldig’ ich mich und Hass im Internet.