Haus leer? Haus her! Neues von Hausbesetzungsaktiven

Die Freistadt Christiania, Kopenhagener Touristenattraktion und experimentieller Lebensort für fast 1000 Menschen soll (wieder einmal) geräumt werden. Dies nehmen wir zum Anlass und werfen in Kulturpolitik aktuell einen Blick hinter die Entwicklungen und Widerstände gegen neoliberale Wohnungspolitik. In KulturarbeiterInnen des Monats trafen wir die AktivistInnen des Kollektivs "Hausprojekt", mit denen wir über ihre Grundsätze und Vorstellungen zu alternativen Wohnen und Ökonomien sprachen.

Die Freistadt Christiania, Kopenhagener Touristenattraktion und experimentieller Lebensort für fast 1000 Menschen soll (wieder einmal) geräumt werden. Dies nehmen wir zum Anlass und werfen in Kulturpolitik aktuell einen Blick hinter die Entwicklungen und Widerstände gegen neoliberale Wohnungspolitik. In KulturarbeiterInnen des Monats trafen wir die AktivistInnen des Kollektivs "Hausprojekt", mit denen wir über ihre Grundsätze und Vorstellungen zu alternativen Wohnen und Ökonomien sprachen. Die Sputniks on Air machen mobil für Mobilität für alle.

Bewegungsmelder_Kaktus.gif


WEITERFÜHRENDE LINKS ZUR SENDUNG:

International Alliance of Inhabitants IAI
Mietshäuser Syndikat
Hausprojekt

Ähnliche Artikel

Kulturvereine, die Vereinsräumlichkeiten haben, sind in der Regel Mieter, manchmal auch gleichzeitig Vermieter. Welche Probleme durch die Nutzung von Räumlichkeiten entstehen können, worauf in der Praxis zu achten ist und welche Rechte Mieter, als auch Vermieter grundsätzlich haben, klären wir im Webinar am 12. Juni. Teilnahme für IG Kultur Mitglieder kostenlos, Anmeldung erforderlich.
Unter dem Titel "KULTUR=MOBIL" organisierten die IG Kultur Vorarlberg, das Theater am Saumarkt Feldkirch, die Kulturbühne AMBACH Götzis und das Kulturbüro Bregenzerwald Ende Februar eine Dialogveranstaltung zum Thema nachhaltige Mobilität bei Kultureinrichtungen. Der Einladung nach Alberschwende im Bregenzerwald folgten rund 20 Persönlichkeiten aus den Bereichen Kultur und Kulturvermittlung, Musik, Architektur, Mobilität, Tourismus, Software- und Regionalentwicklung. Das Ziel des Dialogs war, vielfältige Expertisen und Erfahrungen zum Thema einzuholen, um relevante weitere Schritte in Richtung CO2-Reduktion im Kultursektor zu setzen.
Forcierung der musisch-kreativen Ausbildung von Kindern und Jugendlichen? Verbesserungen in der Visavergabe für Kulturprojekte? Ausweitung der Bezieher*innen beim Künstlersozialversicherungsfonds? Im Zusammenschluss mit anderen Interessenvertretungen fordern wir die Bundesregierung auf, offen gebliebene Versprechungen aus dem Regierungsprogramm jetzt einzulösen.