Antirassismus

<div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <blockquote> <p><i><i>„</i>Jedermann hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen.<i>“</i></i> (Art. 14 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vom 10.12.1948)</p> <p><i>„Einem Menschen seine Menschenrechte verweigern bedeutet, ihn in seiner Menschlichkeit zu missachten.“</i> (Nelson Mandela, Friedensnobelpreisträger)</p> </blockquote> <p>Die Sozialistische Jugend
<div class="documentEditable"> <div id="content"> <div class="ig-article-StandardArticle" id="ig-article"> <div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p><b>Aufruf der Offensive gegen Rechts: </b></p> <p>Am 27. Jänner 2012 beteiligten sich mehr als 8.000 AntifaschistInnen an den Protesten gegen den Burschenschafter (WKR)-Ball in der Hofburg. Der Wiener Korporations Ring (WKR) ist der Dachverband aller Wiener deutschnationalen Verbindungen. Es war nicht nur der
Ein immens wichtiger Eckpfeiler politischer Kulturarbeit ist der Grundsatz des „politischen Antirassismus“, den wir für euch ein wenig erläutern wollen. Seit beinahe 70 Tagen demonstrieren die Aktivisten von Refugeecamp nun für ihre Rechte, mehr als 30 Tage davon im Hungerstreik. Sie fordern Grundversorgung für alle AsylwerberInnen, freie Wahl des Aufenthaltsortes, Zugang zu Arbeitsmarkt, Bildungsinstitutionen und Sozialversicherung, Stopp aller Abschiebungen nach Ungarn und aller Abschiebungen im Zusammenhang mit der Dublin 2-Verordnung, die Einrichtung einer unabhängigen Instanz zur inhaltlichen Überprüfung aller negativ beschiedenen Asylverfahren; und die Anerkennung von sozioökonomischen Fluchtmotiven neben den bisher anerkannten Fluchtgründen. In der Votivkirche sprachen - als Vertreter der Flüchtlinge - Adalat Kahn sowie eine freiwillige Unterstützerin mit dem Bewegungsmelder Kultur. Zum Abschluss folgt ein Kommentar aus den Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik - "Eine Kulturpolitik für Alle und von Allen" von Ljubomir Bratić.
Die Arbeit im Garten ist jeden Frühling wie ein kleiner Schöpfungsakt. Man bemüht sich nach Kräften, die Folgen des eigenen Tuns abzuschätzen, hat es aber letztlich mit sehr vielen Unwägbarkeiten zu tun. Man pflanzt eine Staude, kann aber nie mit Sicherheit sagen, wie sie sich entwickeln wird.
Irene Messinger: Schein oder nicht Schein. Konstruktion und Kriminalisierung von „Scheinehen“ in Geschichte und Gegenwart. Wien: Mandelbaum 2012
<p>sie hätten mehr proben können, zeit genug wäre ja gewesen in ihrem camp in der votivkirche oder so ähnlich – sagte der hiphopper und popkünstler skero als jurymitglied zu den vertretern des refugee camps im rahmen der <i>protestsongcontest-</i>veranstaltung im wiener rabenhof theater. als entschuldigung spielt er gerne bei einer soliveranstaltung – danke, nein – wird der vorschlag abgelehnt.</p> <p>peter paul skrepek von der <i>musikergilde</i> (wer sich die
Bereits im Vorfeld der Preisverleihung berichteten zwei österreichische Tageszeitungen davon, dass eine Gruppe nominiert sei, die für „Sprengstoff“ sorgen könnte bzw. titelte eine von ihnen: „Kein Menschenrechtspreis für Saualm-Aktivisten“ .
Film- und Videodokumente zur bewegten Geschichte eines Hauses an der Linken Wienzeile. Zwei gegensätzliche Filme über die Rosa Lila Villa
Von Teufelsaustreibungen und Mehrfachidentitäten.
Organisationsformen der spanischen Roma.
Die Saualm nimmt sich aus wie ein Denkmal im faschistoiden Geiste Jörg Haiders, auf den die Idee zurückgeht, dort für unerwünscht erklärte Menschen „konzentriert unterzubringen“. Er war es bekanntlich auch, der einst mit dem Wahlkampfversprechen antrat, Kärnten „Tschetschenenfrei“ zu machen.
(Soziale) Medien als Sprachrohr der Romedia Foundation.