kulturbudget

Baustelle Kunst- und Kulturbudget, (c) Andreas Dworak Der Budgetvoranschlag 2018/2019 zu Kunst und Kultur. Eine vorläufige Analyse.
<p><a href="www.dreisechsfuenf.com" target="_blank">DREISECHSFUENF</a> sagt der unbezahlten Arbeit im Kulturbereich den Kampf an! Dafür haben sie ein neues Fördermodell für Kulturschaffende ins Leben gerufen, das Mikromäzenatentum als Alternative für die Finanzierung von künstlerischen Projekten etablieren soll und 15 ausgewählte Teams mit einem "Kunsteinkommen" ausstatten. Dafür haben sie eine <a href="https://www.startnext.com/365-kunsteinkommen"
Regierungsprogramm. Baustelle. Andreas Dworak. Jetzt haben wir den Salat: Schwarz-Blau neu. Mit türkisem Anstrich. Es gibt ja nun viele alte Forderungen und viele neue Ängste, doch was steht nun konkret im Regierungsprogramm, auf das sich die Regierungsparteien geeinigt haben?
Was wird aus Kunst und Kultur unter Schwarz-Blau? Mit welcher Kulturpolitik ist zu rechnen? Was sagt das Regierungsprogramm? Und was sagen die Erfahrungen mit dieser Konstellation, zum Beispiel aus Oberösterreich?
Kulturland retten, Budget Kürzungen Schwarz-Blau Oberösterreich Der nun veröffentlichte Budgetentwurf der Landesregierung lässt die schlimmsten Befürchtungen der Kulturplattform OÖ wahr werden: Statt der geforderten Aufstockung der Mittel wird besonders die zeitgenössische Kunst und Kultur radikal gekürzt.
Was ist die freie Szene? Wie lässt sich der Begriff verstehen? Wie frei ist sie und welche Rahmenbedingungen benötigt sie? Wir haben viele AkteurInnen im Feld gefragt und ihre Antworten gegenübergestellt.
Mit einem Anteil von unter 0,5% am Gesamtbudget ist die Kärntner Kulturförderung die mit Abstand geringste in Österreich. Anlässlich der Landtagswahlen in Kärnten setzt die IG KIKK mit der Kampagne #machteuchnichtarm ein Zeichen aufgrund der leeren Töpfe der Kulturpolitik.
Die Diskussion um das Urteil des Landesgerichtes Eisenstadt zu einer Förderablehnung nimmt die IG Kultur Österreich zum Anlass ihre kulturpolitischen Forderungen für eine Verbesserung der Kunst- und Kulturförderungsgesetz zu wiederholen.
Versemmelt Peter Kaiser die Kultur Die Plakataktion der IG KiKK fordert: Mehr Einsatz, mehr Mut, mehr Geld und nicht nur Brösel für die freien Kulturinitiativen! Več vneme, več pouma, več denarja in ne le drobtinice za svobodne kulturne iniciative. Das Kulturbudget erstmals seit 2012 nicht zu kürzen, reicht nicht aus, um aus Kunst und Kultur eine Hauptsache für Kärnten zu machen. Laut Bundesländervergleich (Rechnungsabschluss 2017) liegt Kärnten als einziges Bundesland unter 1 % Kulturanteil am Gesamthaushalt, d. h. mit nur 0,5 % Kulturausgaben abgeschlagen weit hinten.
Innovation, freie Szene <p>Mit dem Schlagwort Innovation wird heutzutage häufig getrennt, was marktwirtschaftlich fähig und was nicht tragfähig ist, beziehungsweise versucht marktkonform zu machen, was nicht ökonomischen Grundsätzen folgt. Wie kann man Innovation in der Kunst und Kultur denken, ohne sie diesen Anforderungen preis zu geben? Was bedeutet innovativ in ihrer eigenen Logik? Was ist ein innovatives Projekt in der freien Szene?</p> <p>Und wozu gibt es eigene Förderschienen neben
Wie in Zeiten schwindender Kulturbudgets noch Projekte realisieren?Crowdfunding im Kunst- und Kulturbereich ist ein geeignetes Finanzierungsmittel für Projekte, die vielleicht in keinen Fördertopf passen oder die mangels Eigenfinanzierung nur unter Selbstausbeutung möglich wären und so ein starkes Mittel zur Cofinanzierung finden.
<p>Zuerst das Erfreuliche: Es gibt mehr Geld für Kunst und Kultur! Das viel kritisierte Budget für 2016 wird um 5,4 Millionen Euro nachgebessert. Von 2017 bis 2019 stehen jeweils 6,7 Millionen Euro mehr zur Verfügung als noch im letzten Bundesfinanzrahmen vorgesehen. Für 2020 ist eine Steigerung auf 453 Millionen Euro vorgesehen. Ebenso positiv, zeitgenössische Kunst erhält jährlich drei Millionen Euro mehr, Mobilitätsförderung und Baukultur gelten dem Ministerium