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Pressefoto Yvonne Gimpel (Farbe) | Pressefoto Yvonne Gimpel (S/W) (Fotocredit: ©Alexander Haiden)

Teamfoto IG Kultur | Teamfoto mit MNS

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Aktuelle Presseaussendungen:

<p>Die IG Kultur Österreich muss die <b>Teilnahme am Projekt <span><b>"Brokering Migrants Cultural Participation"</b></span></b><span> </span>, das in den Ländern Belgien, Spanien, Schweden und Italien durchgeführt wird, aufgrund von mangelnder nationaler Finanzierung <b>absagen</b>. Ausgewählte große Kultureinrichtungen<span> können nun nicht auf ihre Durchlässigkeit für Personen mit Migrationshintergrund befragt, analysiert und ihnen eventuell nötige Verbesserung
<p><b>Stellungnahme zum Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Publizistikförderungs- gesetz 1984 – PubFG, Presseförderungsgesetz 2004 - PresseFG 2004, Bundesmuseen- Gesetz 2002, Bundestheaterorganisationsgesetz – BthOG, Bundesstatistikgesetz 2000 und Staatsdruckereigesetz 1996 geändert werden.</b></p> <p>Sehr geehrte Herr BM Dr. Ostermayer! <br /> Sehr geehrte Frau Dr. Luczensky!</p> <p>Im "Publizistikförderungsgesetz 1984, Presseförderungsgesetz 2004
<div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p>Bei der Generalversammlung der IG Kultur Österreich wurde am Freitag, den 4. April ein <b>neuer Vorstand</b> gewählt. Wir bedanken uns bei <b>René Fischer</b>, der nach 4 Jahren als Kassier den Vorstand verlässt und begrüßen an seiner Stelle <b>Alf Altendorf</b>. (Nicht nur) in der freien Medienlandschaft ist Alf Altendorf ein bekannter Kulturarbeiter, etwa als Geschäftsführer der Radiofabrik (Salzburg) oder für
An der Spitze der IG Kultur Österreich kam es zu einem Wechsel.
<p><b>Die Regierungsverhandlungen im Kunst- und Kulturbereich sind abgeschlossen und es ist die Rede von großen Würfen, die jedoch erst durch die Budgetverteilung bestätigt werden müssen. </b></p> <p>Die IG Kultur Österreich betont ihrerseits noch einmal die Bedeutung von regionaler Kulturarbeit für den gesamten Kunst- und Kultursektor, denn die derzeitige Konzentration der Mittel und Ressourcen ermöglicht keineswegs eine kulturelle Grundversorgung der
Was die Förderung freier, intiativer Kulturarbeit betrifft, ist Kärnten/Koroška seit Jahren Schlusslicht in Österreich. Die drastische Kürzung der öffentlichen Mittel und die schwindende Anerkennung für freie, zeitgenössische und initiative Kulturarbeit haben ihre Spuren hinterlassen: Viele Kulturarbeiter:innen waren gezwungen ihr Engagement drastisch zu reduzieren oder sogar gänzlich aufzugeben. Die IG KIKK versteht sich als Sprachrohr freier Kulturarbeit in der Öffentlichkeit und auf politischer Ebene. Mit der Kampagne "Bitte Umtopfen! Prosim!" setzt sie sich für Transparenz, Professionalität und Kommunikation auf Augenhöhe ein und beharrt auf eine angemessene, also deutlich(!) erhöhte Förderung freier Kulturarbeit.
Die IG Kultur Steiermark fordert "Kultur für alle". Diese Forderung bedingt eine Erhöhung des Anteils vom Kulturbudget am Landeshaushalt - 2% müssen in Zukunft für die Kultur gewährleistet sein, damit Kulturinstitutionen, Kulturschaffende und KünstlerInnen künstlerisch und kulturell tätig sein und "Neues" schaffen können.
Anforderungen an eine Kulturpolitik abseits der Musealisierung
<p><span>Österreich ist also eine <strong>Kulturnation</strong>, das kann nicht oft genug gesagt werden. Österreich ist eine <strong>Kulturnation</strong> und stolz auf diesen Titel. Österreich ist eine <strong>Kulturnation</strong> und das kann nicht oft genug bezahlt werden. Moment... Österreich ist eine <strong>Kulturnation</strong> und den KünstlerInnen geht es nicht ums Geld, weil die Kunst ist frei und der Künstler, die Künstlerin ist dies auch. Dazu zählt auch
Das Steiermärkische Veranstaltungsgesetz und die Sicherheitspolitik der Stadt Graz zeigen Auswirkungen und lassen Veränderungen im öffentlichen Raum und für kulturelle Veranstaltungen spürbar werden.
<p><b>Pünktlich zum Sommerloch erscheinen die Kunst- und Kulturberichte 2012 des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur. </b></p> <p>Zuerst die gute Nachricht: für die Abteilung <b>Regionale Kulturinitiativen</b> gab es im Vergleich zum Jahr 2011 eine Erhöhung um <b>9999,4 Euro</b>. Klingt wie ein <b>Sonderangebot</b>, ist aber das, was landläufig als „Das macht das Kraut nicht fett“ bezeichnet wird, eine magere Ausbeute. Im Gegenteil sank der Anteil
Petition an den Kärntner Landtag mit dem Apell, die Marginalisierung der zeitgenössischen Kulturarbeit zu beenden und die durch jahrelange Aushungerung entstandenen Lücken angemessen zu schließen!