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Pressefoto Yvonne Gimpel (Farbe) | Pressefoto Yvonne Gimpel (S/W) (Fotocredit: ©Alexander Haiden)

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Aktuelle Presseaussendungen:

<p>Die IG Autorinnen Autoren begann das Jahr mit einer eurneuten Debatte um das Urheberrecht und startete die Kampagne "Kunst hat Recht". Stefan Schmitzer (Autor, Vorstand IG Kultur Steiermark) diskutierte mit Gerhard Ruiss (IG Autorinnen Autoren) über die Verwertungsgesellschaft und die "Gratiskultur im Internet".</p> <p><a data-mce-href="http://igkultur.weblog.mur.at/igkultur/uploads/2012/02/Interview_Ruiss_…;
<p>Die ersten Eckdaten des Sparpaketes sind erschienen und geben nicht nur für den Kunst- und Kulturbereich mehr Fragen als Antworten auf.</p> <p>Die Bundesministerin Claudia Schmied wird (wie es derzeit aussieht) sagen können, sie hat das Kulturbudget gerettet, es kommt zu keinen Kürzungen, alles wird in der Verwaltung, in den Strukturen und Abläufen eingespart. Aber was heißt das konkret? Vorgeschlagen wurde etwa mehr <b>Transparenz im Umgang mit Fördermitteln</b>.
<p><strong>Kulturarbeit ist Arbeit. Soviel ist sicher. Zumindest für die, die tagtäglich im Feld der freien, autonomen Kulturarbeit tätig sind. Für viele andere ist Kulturarbeit vor allem einmal Lustgewinn, Selbstverwirklichung und Freizeitvergnügen, um nur einige Schlagworte zu bemühen.</strong></p> <p>Ändern muss sich auch die (Selbst-)Ausbeutung die im freien, autonomen Kulturbereich Einzug gehalten hat. Kulturarbeit ist Arbeit und muss auch als solche entlohnt
<p class="documentFirstHeading">Ein großartiger Erfolg war die Premiere der Europäischen Theaternacht in Österreich, der ohne die Beteiligten KünstlerInnen, Theaterhäuser und ihre TechnikerInnen und den OrganisatorInnen nicht gelungen wäre. Das Projekt EUROPÄISCHE THEATERNACHT folgt einer kroatischen Initiative, NOĆ KAZALIŠTA, und fand heuer am 19. November zum ersten Mal auch in Österreich statt. Das Projekt wurde initiiert, um ein Mal im Jahr einen ganzen
<div class="ig-wysiwyg" id="parent-fieldname-text"> <p>Eine der großen Errungenschaften der aufgeklärten Politik, wesentlich des 20. Jahrhunderts, ist es, künstlerisches Schaffen und intellektuelle Kritik als Chance für Erkenntnis und Kurskorrektur und damit als Motor der gesellschaftlichen Entwicklung zu betrachten. Kulturpolitik, die sich so definiert, und ich bekenne mich zu diesem Politikverständnis, sieht ihre Aufgabe darin, Rahmenbedingungen für das
Auf Initiative der Grünen (Wolfgang Zinggl) wurde ein Antrag auf Grundlage unserer Fair Pay Kampagne im Parlament eingebracht. Nach tagelangem Ringen um einzelne Textstellen konnte am 30.6.2011 eine Formulierung gefunden werden, der ALLE Parteien zugestimmt haben.
<p>Seit geraumer Zeit äußern sich zahlreiche Stimmen, die um die Entwicklungen im Niederlassungs- und Asylgesetz besorgt sind. Dieses Gesetz wird im Schnitt jedes halbe Jahr novelliert, was den Verwaltungsaufwand in die Höhe treibt, gerade auch sind die sukzessiven Verschärfungen ein Angriff auf die wenig wohlhabenden Drittstaatsangehörigen und ihre Freund/innen oder Geschäftspartner/innen. Die Bestimmungen zielen darauf ab, Einkommensschwächere weiter zu

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Die Schranken der (politischen) Kultur

Wie restriktive Visa-Vergabe kulturellen Austausch verhindert.

Die IG Kultur Österreich will die Absage zweier Theaterproduktionen beim Abtenauer Theaterfestival zum Anlass nehmen, um noch einmal auf die restriktive Visa-Politik österreichischer Botschaften hinzuweisen. Dieses Vorkommnis ist kein Einzelfall und die IG Kultur Österreich versucht seit Jahren, gemeinsam mit anderen NGOs (etwa der UNESCO, IG Bildende Kunst), darauf aufmerksam zu machen. Während sich viele Veranstalter_innen professionalisieren und viel Zeit

Tagtäglich arbeiten tausende Menschen in der initiativen Kulturarbeit. Häufig unbezahlt, unbedankt. Die schnelle Außensicht ist so oft: Das macht Vergnügen, also ist es keine Arbeit.
Neun Jahre BZÖ–Kulturpolitik in Kärnten/Koroška – ein Desaster! Die IG KiKK präsentiert in der Pressekonferenz "Unter der Brücke" die Analyse des Kulturbudgets des Landes Kärnten in den Jahren 1999 - 2005 und fordert als Resümee den Kulturreferenten Dr. Jörg Haider zum Rücktritt auf.
Kultur muss berichtet werden! Transparenz scheint nicht das vorrangigste Anliegen der beiden größten Gemeinden in Kärtnen/Koroška zu sein. Walter Gassner, Kulturreferent der Stadt Klagenfurt, weigert sich – "aus Gründen des Datenschutzes", wie er sagt – einen jährlichen Kulturbericht vorzulegen und damit der Öffentlichkeit Einblick in die Verwendung des Kulturbudgets zu geben. Was hat er zu verbergen?