Fair Pay, IG Kultur, IG Bildende Kunst, Manifest Michael Wimmer schreibt regelmäßig Blogs zu relevanten Themen im und rund um den Kulturbereich. Wir dürfen seinen Artikel: "Über den Wert der Kunst - Und über die Vermutung, dass die Verankerung von „Fair Pay“ im bestehenden Kunstfördersystem allein nicht ausreichen wird, um die Arbeitsverhältnisse von Künstler*innen nachhaltig zu verbessern", hier noch einmal veröffentlichen.
Die IG Kultur Steiermark führte in den steierischen Regionen mit Kulturakteur*innen Gespräche über die Potenziale der zeitgenössischen Kunst und Kultur im ländlichen Raum. Das Ergebnis dieses partizipativen Prozesses ist die nun erschienene Publikation, die verdeutlicht, dass eine lebendige, zeitgenössische Kunst und Kultur für die Weiterentwicklung der steirischen Regionen notwendig ist. Dafür braucht es auch entsprechende Rahmenbedingungen von der Kulturpolitik. Die Publikation fasst die unterschiedlichen Blickwinkel und Tipps für die Praxis zusammen. Außerdem beinhaltet sie eine Landkarte, die einen Einblick in die Vielzahl an steirischen Kulturinitiativen abbildet.
Unterstützungsleistungen Corona Covid Kunst Kultur Von den Maßnahmen zur Bekämpfung der Ausbreitung des Corona-Virus sind alle betroffen, für in Kunst und Kultur Tätige kann der Einnahmenausfall existenzbedrohend sein. Hier findet ihr eine Zusammenschau aktueller Maßnahmen und Unterstützungsmöglichkeiten, um akute Notlagen von Kulturvereinen sowie Künstler*innen- und Kulturarbeiter*innen abzufedern.

Generalversammlung 2018

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Die Räumlichkeiten des Kulturzentrums "ka1" können IG KiKK-Mitglieder ab sofort zu ermäßigten Konditionen mieten. Das Kulturzentrum am Kardinalplatz 1 umfasst einen hellen Veranstaltungs- oder Proberaum (100m2) , einen Seminar- oder Gruppenraum (50m2) sowie zwei Besprechungs- oder Büroräume, eine Bar, eine separate Küche und einen kleinen Raum mit Schlafmöglichkeit.
Mischpult Die aktuelle Rekordinflation sowie die hohen Energiekosten konfrontieren den gemeinnützig tätigen Kunst- und Kulturbereich erneut mit massiven Existenzproblemen. Die Politik spart währenddessen an Antworten.
Publikum blaues Licht Seit Ausbruch der Pandemie hat das Londoner Institut für Publikumsforschung „The Audience Agency“ kontinuierlich das britische Publikum aller Kultursparten in Stadt und Land zu ihren Einstellungen zum Besuch von Kulturveranstaltungen befragt. Im Frühjahr dieses Jahres konnten die Ergebnisse und Vorschläge im Rahmen eines Webtalks der IG Kultur in Kooperation mit der Europäischen Theaternacht mit den Studienverantwortlichen besprochen werden. Die sechste und jüngste Befragungswelle (3.197 Befragte) fand im April 2022 statt. Einige der Trends sind sicher auch für uns relevant.
Am Montag, 26. September 2022, findet gemeinsam mit Landeshauptmann und Kulturreferent Dr. Peter Kaiser und in Kooperation mit der Interessensgemeinschaft der Kulturinitiativen in Kärnten/Koroška (IG KiKK) in den Räumlichkeiten der Abteilung 14 – Kunst und Kultur und des Museums Moderner Kunst Kärnten (MMKK) ein „Tag der offenen Türe“ statt.
Documenta15, ©Patrick Kwasi Die Documenta ist eine der wichtigsten Kunstausstellungen der Welt. Die aktuelle Ausgabe war Sensation und Skandal zugleich. Die Documenta hat versucht, die institutionellen Schranken zu überwinden und es auch tatsächlich geschafft, die politischste, partizipativste, vielfältigste und dynamischste Documenta zu werden, die es je gab. So viel freie Szene gab es in der Hochkultur noch nie. Doch über die Kunstwelt hinaus drangen die Nachrichten über antisemitische Bilder und die Frage, was Kunst darf. Die Documenta ist auch ein Lehrstück über die Grenzen der Kunst. Nur nicht so, wie ihr denkt.
Fatma Haron schreibt über die stereotypisierenden Zuschreibungen von Frauen, die als Musliminnen gelesen werden. Es ist die Aufgabe von progressiver Kunst und Kultur, die Versäumnisse der kolonialen rassistischen Vergangenheit richtigzustellen und ein reflektiertes Narrativ an uns heranzutragen. Scheherezaden und Aishas brauchen keine Rettung. Sie sind imstande, sich selbst zu retten, jedoch nur wenn, wir endlich verlernen, sie falsch zu lesen.